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11.02.2009 / Kapital & Arbeit / Seite 9

InBev und der Schluck zuviel

Deutsche Mitarbeiter des Brauereimultis fürchten, Opfer des Größenwahns der Konzernleitung zu werden

Hans-Gerd Öfinger
Mitten in der Nacht waren Bierbrauer aus Bremen, Hannover, Wernigerode und Issum nach München aufgebrochen, um am Montag an der Betriebsversammlung der Münchner Brauerei Spaten-Franziskanerbräu teilnehmen zu können. Dort wurden sie von ihren Kollegen begeistert begrüßt.

Was die Produzenten so bekannter Biermarken wie Beck’s, Gilde, Hasseröder, Diebels, Spaten, Franziskaner oder Löwenbräu zusammenführte, war die gemeinsame Befürchtung, von einem der größten Bierkonze...

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