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13.02.2008 / Feuilleton / Seite 13

Kotze und Einfühlung

Die Schöne und der Ekel vor Essen und Männern: »Arumdabda«, ein Spielfilm aus Südkorea auf der Berlinale

Ina Bösecke
Südkoreanische Filmemacher sind nicht zimperlich. In »The Isle« von Kim Ki-duk z. B. malträtieren sich ein gescheiterter Polizist und eine stumme Prostituierte vor der Kulisse einer idyllischen Flußlandschaft mit Angelhaken. Park Chan-wook läßt in »Oldboy« Zähne mit dem Hammer ziehen. Und in »Arumdabda«, dem Debütfilm von Jaihong Juhn, liegt eine Frau öfter mal apathisch in ihrer eigenen Kotze. Schön anzusehen ist das nicht. Aber die Frau hat eine Vergewaltigung zu ...

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