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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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    Staatsbankrott oder Milliardentransfers: Trotz Herabstufung der Bonität Griechenlands und Zocker-Panik lassen sich die vermeintlichen »Retter« Zeit.
    Von Klaus Fischer
  • Großdemo und Reformen

    Kubas Arbeiter sehen sich neuen Herausforderungen gegenüber: Mit weniger Leuten mehr produzieren.
    Von Tobias Kriele, Havanna
  • Südafrika wartet weiter

    Präsident Zuma liefert zum Nationalfeiertag Durchhalteparolen. Währenddessen formiert sich die Opposition.
    Von Christian Selz, Port Elizabeth
  • Anspruch und Realität

    Südasien-Gipfel in Bhutan: Auch 25 Jahre nach ihrer Gründung hat die SAARC längst nicht alle Ressourcen angezapft.
    Von Ashok Rajput, Neu-Delhi
  • Streit um Ländereien

    Landbesetzung in Bolivien führt zu schweren Auseinandersetzungen.
    Von Benjamin Beutler

Man muß davon ausgehen, daß so etwas in jedem Land geschehen kann.

Angel Gurria, Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa (OECD), im Deutschlandfunk zum drohenden Staatsbankrott in Griechenland
  • Schlacke mit Schaschlik

    Fühlst du was? Am Dienstag endete in Wiesbaden das 10. Festival des mittel- und osteuropäischen Films.
    Von Peer Schmitt
  • Ein Exempel

    In der »Bibliothek des Widerstands« sind Dokumentationen zum »2. Juni 1967« und zum »Polizeistaatsbesuch« erschienen.
    Von Reinhard Jellen
  • Grenzen überwinden

    Ohne Paß, aber nicht weit weg von Hollywood: Cary Fukunagas »Sin Nombre«.
    Von Ronald Kohl
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Spürst du was?

    Warum man sich nicht selber kitzeln kann: Ein Buch über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns.
    Von Frank Ufen
  • Ohne mich!

    Offener Brief des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke (Die Linke) an Verteidigungsminister Guttenberg
  • Hallo, DEL

    Münchens Eishockey möchte erstklassig sein.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »In Zeiten der Rezession laufen die Waffengeschäfte dank einer großzügigen Exportförderungspolitik der Bundesregierung wie geschmiert.«