Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Flucht vor der NATO

    Zivilisten suchen Schutz vor schweren Gefechten im Süden Afghanistans. Nachschubprobleme bei britischen Besatzungstruppen.
    Von Rüdiger Göbel und Norman Griebel
  • Hammer der Woche

    Extra-Prämien: 60 Eintrittskarten für ein Konzert von Konstantin Wecker
  • Keine Wahl

    »Herdprämie« soll Gesetz werden.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Das andere Exil

    Nicht nur Kubaner auf der Insel lehnen die Blockade der USA ab. Auch die Auslandsgemeinden organisieren sich.
    Von Harald Neuber
  • Verhärtete Fronten

    Seit 1988 stehen sich in Myanmar Militärregierung und »Nationale Liga für Demokratie« gegenüber.
    Von Uta Gärtner
  • Lust auf Randale

    Nicolas Sarkozy scheut keine Auseinandersetzung. Am Mittwoch ließ Frankreichs Präsident die Regierung als Machtdemonstration zu einer Kabinettssitzung nach Korsika fliegen.
  • Musterschüler statt Rebell?

    Frankreich: Sarkozy will EU-Reformvertrag schnell durchs Parlament peitschen. Kampf um Referendum.
    Von Christian Giacomuzzi, Paris
  • Ohrfeige für Musharraf

    Pakistans Oberstes Gericht: Expremier Sharif darf aus dem Exil zurückkehren.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Besuch in »Suli«

    Kurden in Nordirak zwischen Tradition und Moderne. Türkische Kriegsdrohungen allgegenwärtig.
    Von Karin Leukefeld, Sulaimania
  • Kriegsgeschrei macht taub

    Türkei: Vorschläge zur friedlichen Lösung der Kurdenfrage ignoriert.
    Von Nico Sandfuchs, Ankara

Man darf als künftiger Präsident nicht mal für Freihandel sein, mal dagegen. Mal für Folter, mal dagegen. Mal für den Irak-krieg, mal dagegen.

Der demokratische US-Präsidentschaftsanwärter Barack Obama am Dienstag in einem TV-Duell in Philadelphia zu seiner Rivalin Hillary Clinton
  • Kampf um Frequenzen

    Indien und die »Segnungen« moderner Zivilisation: Mobilfunkmarkt auf dem Subkontinent wächst rasant.
    Von Thomas Berger, Neu Delhi
  • Lieber eine Leichenmiene

    Albern, verklemmt und idiotisch: »Nach sieben Tagen – Ausgeflittert« und »Weißt, was geil wär’«.
    Von Peer Schmitt
  • Schwarze Bühne

    Jüdisches Theater Bimah feiert einjähriges Bestehen in Berlin-Neukölln.
    Von Anne-Lydia Mühle
  • Bis alle da sind

    Vor 20 Jahren kam es zu den tödlichen Schüssen auf Polizisten an der Startbahn West. (Teil 1)
    Von Wolf Wetzel
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Leider hat die DB AG keinerlei Interesse an den Kunden im Nahverkehr wie man zur Zeit deutlich sehen kann. Deshalb läßt man Streiks einfach mal im Güterverkehr verbieten, damit die Kunden im Nahverkehr alles abfangen können.«
  • Geben und Nehmen

    Armin Geus und Ekkehard Höxtermann haben das große Buch der Symbiosen in der Natur vorgelegt.
    Von Helmut Höge