Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Ausgeprägte Selektion

    Keine Chancengleichheit im deutschen Hochschulsystem. Weniger Erstsemester. Studentenwerke fordern Erhöhung der Ausbildungsförderung.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Lästige Kostenfaktoren

    Die schleichende Privatisierung der Altenpflege geht einher mit dramatischen Versorgungsmängeln in vielen Einrichtungen.
    Von Jan Eisner
  • Ziviler Imperativ

    Die konsequente Ausrichtung auf den kommerziellen zivilen Schiffbau wird zum Gradmesser für die Existenzfähigkeit dieses Industriezweigs in Rußland.
    Von Egbert Lemcke
  • Hoffnung für Kaschmir

    Islamabad offeriert Vier-Punkte-Plan zur Lösung des Konflikts.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Pakistanisches Doppelspiel

    Regierungsbeamte in Islamabad fordern NATO-Länder zum Eingeständnis ihrer Niederlage in Afghanistan auf.
    Von Andrea Bistrich
  • Alleingang angedroht

    US-Regierung will Anti-Iran-Resolution im Sicherheitsrat noch vor Jahresende.
    Von Knut Mellenthin

Rußland verliert in diesen Wochen mit rasender Geschwindigkeit die letzten Reste an staatlicher Ordnung.

Bernd Ziesemer, Chefredakteur Handelsblatt
  • Einmal ist keinmal

    Wer profitiert vom Aufschwung? Kapitallobby und Gewerkschaft streiten um Verteilungsmodi. Gesamtmetall für Abschlag, IG Metall widerspricht
    Von Klaus Fischer
  • DGB legt Konzept vor

    Gewerkschaften wollen Arbeitslosengeldbezugsdauer ans Lebensalter koppeln.
    Von Sebastian Wessels
  • Klassenkampfkino

    Am Freitag beginnt in Bremen das 1. Internationale Arbeiter-Filmfestival.
    Von Jürgen Heiser
  • Ein tröstender Kuß

    For a few Depression-Age-Dollars more: Der Kanadier Guy Maddin hält der Kulturindustrie Traurigkeit entgegen.
    Von Tom Dorow
  • »Kein Tourist meines eigenen Lebens«

    Gespaltene Gesellschaft, Nachkriegsgeneration und Chancen des Friedensprozesses. Gespräch mit dem baskischen Autor Bernardo Atxaga.
    Interview: Igor García Barbero
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Auch wenn es nachvollziehbar ist, daß die DB zu Land, zu Wasser und in der Luft durchgängige Transportketten von A nach B anbieten will, darf sie ihr traditionelles Kerngeschäft, nämlich den Schienenverkehr, nicht vernachlässigen.«.
  • Medizin für die Welt

    Impfstoffe, deren Produktion keinen Profit bringt, die aber Millionen Menschenleben retten können, werden in Kuba entwickelt.
    Von Patricia Grogg/IPS
  • Und jetzt: die Werbung

    An der Technischen Fachhochschule Berlin können Vorlesungen neuerdings von Werbeblöcken unterbrochen werden – dubiose Finanzdienstleister übernehmen die Lehre.
    Von Florian Osuch
  • Dezibel-Sieger

    Spanien ist das zweitlauteste Land der Welt; nur die Japaner machen mehr Krach.
    Von Andreas Geil, Barcelona
  • Mit offenem Visier

    Mit 4:2 wurde der Schachweltmeister vom Computerprogramm Deep Fritz unter Wert geschlagen.
    Von Mario Tal