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06.08.2014 / Presseerklärung

Ausstellungseröffnung: Das Massaker von Odessa

Zwei ukrainische Augenzeugen des faschistischen Angriffes auf das Gewerkschaftshaus in Odessa vom 2. Mai 2014 eröffnen am Montag, den 11.08.2014, um 19:00 Uhr die Fotoausstellung: »Das Massaker von Odessa«.

Am 2. Mai starben bei einem von ukrainischen Faschisten gelegten Brand des Odessaer Gewerkschaftshauses nach ukrainischen Regierungsangaben 46 Menschen. Nach Informationen gesellschaftlicher Organisationen sind jedoch mehr als 100 Menschenleben zu beklagen.

Die deutschen Medien, an der Spitze ARD und ZDF, schweigen das Massaker tot. Die Kiewer Machthaber tun alles, um eine Untersuchung und das Gedenken in Odessa zu verhindern, denn der Widerstand in der Ostukraine erklärt sich vor diesem Hintergrund. Die antirussische Propaganda hat viele Gründe, über Odessa zu schweigen. Es ist höchste Zeit, dem entgegenzutreten!

Da nur ein begrenztes Platzkontingent zur Verfügung steht, bitten wir die Pressevertreter sich vorab unter je@jungewelt.de oder telefonisch 030- 53 63 55- 16 anzumelden.

Die Ausstellung ist in der jW- Ladengalerie in der Zeit von Montag, den 11. August bis (einschließlich) Montag, den 18. August zu sehen. (Öffnungszeiten Mo- Do. 11:00 Uhr – 18:00 Uhr, Fr. 10:00 – 14:00 oder nach Vereinbarung)

Ort:

jW-Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin, Nähe U-Bahnhof Luxemburg-Platz (U2)

Zeit:

Montag, 11.08.2014, 19:00 Uhr

Eintritt frei



Weitere Fragen:

Michael Mäde

Tel: 030 536355 56

Email: mm@jungewelt.de