4. Mai, Diskussion zu Grundrechten
Gegründet 1947 Sa. / So., 04. / 5. Mai 2024, Nr. 104
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4. Mai, Diskussion zu Grundrechten

Kultur

Ausstellung
  • »Nicht alle unsere Zeugen kennen wir«

    Ritualisiertes Gedenken aufbrechen: Eine Ausstellung in Polen beleuchtet den Aufstand im Warschauer Ghetto. Ein Gespräch mit Barbara Engelking.

    Von Interview: Reinhard Lauterbach
  • Berlin:

    Verpasste Chance

    Eine Ausstellung zur Designgeschichte des Sozialismus im Berliner Kunstgewerbemuseum verirrt sich in Vorurteilen.

    Von Martin Küpper
  • Hamburg:

    Spuren in die Gegenwart

    Die Ausstellung »Lose Enden: Flechtkunst – Marshall Islands – Koloniales Erbe« am MARKK in Hamburg.

    Von Fabian Lehmann
  • Berlin:

    Die Nelken welken

    Antti Pussinens Trauerarbeit »2. Mai« im Berliner Projektraum »Walden«.

    Von Matthias Reichelt
  • Potsdam:

    Tipp dir deine Kunst

    Die Wiederentdeckung geht weiter: Eine Ausstellung mit Werken von Ruth Wolf-Rehfeldt in Potsdam.

    Von Florian Neuner
  • Berlin:

    Den ermordeten Künstlern

    »Paris Magnétique«: Das Jüdische Museum Berlin zeigt Arbeiten der École de Paris aus den Jahren 1905 bis 1940.

    Von Sabine Lueken
  • Düsseldorf:

    Denkmal seiner Zeit

    Eine Ausstellung über den oft wenig verstandenen Karl Philipp Moritz im Goethe-Museum Düsseldorf.

    Von Thomas Giese
  • Berlin:

    Vertrautes als Fremdes

    Licht einfangen: Die Retrospektive »Mystery of the Ordinary« im c/o Berlin zeigt Farbfotografien von William Eggleston.

    Von Christian Meyer
  • Berlin:

    Backe, backe Kuchen

    Du musst funktionieren: Eine Retrospektive in Berlin würdigt die feministische Künstlerin Margaret Raspé.

    Von Matthias Reichelt
  • Karl, o Karl!

    Wir haben den Blues schon etwas länger: Ein Besuch im Marx-Haus zu Trier.

    Von Jörg Werner
  • Hamburg:

    Die gegenderte Frau

    Eine Ausstellung über die Geschichte der Femme fatale in der Hamburger Kunsthalle.

    Von Monika Köhler
  • Berlin:

    Vom Lehrmittel zur Kunst

    »Cartilla escolar antifascista«: Eine Ausstellung im Instituto Cervantes in Alcalá de Henares erinnert an die Grafiker und Fotografen Mauricio Amster und Walter Reuter.

    Von Erich Hackl
  • Niedersachsen:

    Linke-Politikerin: Reallöhne erneut gesunken, gezielte Entlastungen sind nötig

    Außerdem: »Erinnern heißt Kämpfen!« Zur ersten Wanderausstellung zu Todesopfern rechter Gewalt in Niedersachsen seit 1990

  • Dortmund:

    »Kapitalismuskritik soll vermieden werden«

    Dortmund: Antifaschisten fordern, Rolle der Großindustriellen während der Nazizeit stärker zu beleuchten. Ein Gespräch mit Ulrich Sander von der VVN-BdA.

    Von Henning von Stoltzenberg
  • Berlin:

    Konforme Alternativerzählungen

    Die Ausstellung »Roads not Taken« will nicht spekulieren und auch keine kontrafaktische Geschichte schreiben. Trotzdem tut sie es. Und sie ignoriert systematisch »Lost causes« in der Geschichte.

    Von Gerhard Hanloser