Kultur
-
Sachsen-Anhalt:
Geschichte von unten
Auf dem »Bitterfelder Weg«: Begegnungen während zweier besonderer Vernissagen und die offene Frage des historischen Kulturpalastes.
Von Gerd Schumann -
Berlin:
Auf einer halben Schrankwand
Vom urbanen Leben der Metropolen fasziniert: Eine Retrospektive des Werkes von Louise Rösler in Frankfurt am Main.
Von Herbert Bauch -
Von hinten wie von vorne
Die Ausstellung »der die DADA. Unordnung der Geschlechter« im Arp Museum in Remagen.
Von Jürgen Schneider -
Berlin:
Im Zeitraffer
Die Stadt verändert sich: Fotos von Michael Ruetz in der Berliner Akademie der Künste.
Von Matthias Reichelt -
Berlin:
Hexenzirkel beim Kaffee
Das Berliner Bröhan-Museum deckt verborgene Details in den Bildern des sozialkritischen Realisten Hans Baluschek auf.
Von Sabine Lueken -
Thüringen:
Fußball in Buchenwald
-
Berlin:
Jede Hilfe macht Hoffnung
Eine der bekanntesten Hilfsorganisationen ist die UN-Flüchtlingshilfe UNHCR. Sie braucht und sie findet Helfer.
Von Sigurd Schulze -
Berlin:
Etwas Lust am Schock
Das Berliner Tor218 Artlab zeigt Rudi Hurzlmeiers vom EU-Parlament »verbotene« Bilderreihe »Europa«.
Von Norman Philippen -
Berlin:
Wunde im Zentrum der Stadt
Das Humboldt-Forum ist eine Narbe, unter der die Wunde immer noch blutet, die der Abriss des Palastes der Republik hinterlassen hat.
Von Martin Küpper -
Berlin:
Ein Werk in Grautönen
Das Städel in Frankfurt am Main würdigt erstmals seit langer Zeit wieder das Werk von Käthe Kollwitz.
Von Reinhard Lauterbach -
Verbot statt Debatte
Der Nakba-Tag erinnert an die Vertreibung der Palästinenser. Im vergangenen Jahr sagte der Evangelische Kirchentag eine Ausstellung dazu ab.
Von Sabine Kebir -
Dekolonisierung durch Kultur
Der südafrikanische Künstler Garth Erasmus eröffnet die Ausstellung seiner Bilder in der jW-Maigalerie am kommmenden Donnerstag, dem 16. Mai, mit einem Konzert seines Jazz-Trios.
Von jW-Maigalerie-Kollektiv -
Berlin:
Leicht und frei
Experimentelles Formen: Die Berlinische Galerie zeigt Hans Uhlmann als prägenden Künstler der westdeutschen Nachkriegsmoderne.
Von Sabine Lueken -
»George Jackson in der Sonne Palästinas«
George L. Jackson zeichnete aus, dass er als Gefangener zum »Field Marshall« der Black Panther Party ernannt wurde. Er wurde am 21. August 1971 im kalifornischen Staatsgefängnis San Quentin von Gefängniswärtern ermordet.
Von Mumia Abu-Jamal -
Sachsen:
»Für manche ist auch der Kommandant von Fort Zinna ein Opfer des Stalinismus«
Über die sächsische Gedenkstättenpolitik, eine skandalöse Ausstellung in Torgau und die geschichtspolitische Gleichsetzung von Naziregime und Sowjetunion. Ein Gespräch mit Rolf Surmann.
Von Nico Popp