Gegründet 1947 Mittwoch, 7. Mai 2025, Nr. 105
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Kultur

Ausstellung
  • Die Theorie wurde zur Gewalt

    Im HKW Berlin findet unter dem Motto »The Most Dangerous Game« eine Ausstellung zu den Situationisten statt.

    Von Klaus Bittermann
  • Aachen:

    Diese doppelte Spannung

    Humanistisches Feingefühl: Zur Retrospektive des Magnum-Fotografen Marc Riboud in Aachen

    Von Marc Peschke
  • Paderborn:

    Licht aus Frankreich

    Hacken, Schaufeln und Wunderwerke der Gotik: Eine Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn

    Von Michael Girke
  • Berlin, Thüringen:

    Aber Drüben gibt es nicht mehr

    Mit einer Ausstellung reagierte die Berliner KOW-Galerie Anfang des Monats auf den Naziaufmarsch in Chemnitz – erstaunlicherweise weniger, um sich abzugrenzen.

    Von Alexander Reich
  • Berlin:

    Polizeiknüppel und Vergnügen

    Kritischer Realismus oder wie alles begann: Die Westberliner Galerie Poll feiert ihren 50. Geburtstag mit einer Ausstellung des 2000 verstorbenen Künstlers Peter Sorge

    Von Matthias Reichelt
  • Dresden, Halle, Schwerin:

    Wege und Irrwege

    Nach der »Wende« verschwand die DDR-Kunst in den Depots. Nun verändert sich langsam der Umgang mit dem künstlerischen Erbe des sozialistischen Staates – wie aktuelle Ausstellungen ...

    Von Peter Michel
  • Berlin, Potsdam:

    Durch die Biergasse

    Was würde Yvonne dazu sagen? Eine Ausstellung über die Olsenbande in Potsdam

    Von F.-B. Habel
  • Berlin:

    »Ausgemerzte Gegenstände«

    Am 1. September 1938 begann im Schloss Berlin-Niederschönhausen der Verkauf der »entarteten Kunst« – eine zentrale Rolle dabei spielte der evangelische »Kunstdienst«

    Von Horsta Krum
  • Berlin:

    »10,– durfte ich mitnehmen«

    Eine Ausstellung im Berliner Centrum Judaicum erinnert an sechs Berliner Familien, die vor 80 Jahren als Juden in der sogenannten »Polenaktion« der Nazis abgeschoben wurden

    Von Sabine Lueken
  • Berlin:

    Tabubruch Frau und Frau

    Schwule Mädchen: Eine Ausstellung in Berlin widmet sich den Anfängen der lesbischen Bewegung in der Bundesrepublik

    Von Johanna Montanari
  • Blick in den Abgrund der Sterne

    In Wien präsentiert Alexander Kluge ein »Pluriversum«, eine Ausstellung über sein Gesantkunstwerk der letzten Jahre. Obwohl sie in einem einzigen Raum präsentiert wird, wirkt sie immer noch ausufernd.

    Von Sabine Fuchs
  • Berlin:

    Blutrote Roben

    Das Blutrot der Richterroben am Volksgerichtshof ist die Leitfarbe für die Ausstellung über diese Institution der Nazis in der Berliner »Topographie des Terrors«

    Von Sabine Lueken
  • Übergewalt und kleine Wiesen

    Berge ersteigen, verweilen und schauen. Diesem Gegenprogramm zum hektischen Lebensstil hat die Alte Nationalgalerie Berlin eine Sonderausstellung gewidmet und einen verheißungsvollen Namen gegeben: »Wanderlust«.

    Von Renate Hoffmann
  • Berlin:

    Hass und Burnout

    In Berlin-Neukölln ist die Serie »Burnout« zu sehen. So nennt Thomas Kilpper seine neuen Kohlezeichnungen und Holzradierungen, mit denen er an die Brandanschläge auf Flüchtlingsheime in Deutschland erinnert.

    Von Matthias Reichelt
  • Berlin:

    Zwei Paar Halbstiefel

    In der Nachfolge John Heartfields standen in der BRD nach ’68 vor allem zwei Künstler: Klaus Staeck und Ernst Volland. Beider Arbeiten wurden gelegentlich zerstört bzw. konfisziert, und beide sind sich nicht grün.

    Von Helmut Höge