Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

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So richtig knallig war das nicht: Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im vierten Quartal 2012 leicht zurückgegangen.

Shinzo Abewar war schon einmal kurz Ministerpräsident und hat einen aggressiven Kurs gegenüber China und beiden koreanischen Staaten praktiziert.

Die Deutsche Bundesbank ist eine mächtige Institution. Das erkennt man daran, daß ihre Beschlüsse meist ungefragt hingenommen werden.

Die Telekomkonzerne wollen ein gemeinsames Netz in Europa bauen. Die Nachricht stimmte – allerdings nicht so ganz.

Ach, war das prickelnd! Würden es die Amis schaffen, den drohenden Sturz in den fiskalischen Abgrund zu vermeiden?

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Die wirtschaftlichen Vorhersagen fürs nächste Jahr klingen gedämpfter als vor einem Jahr.

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs: Bankenunion bleibt das Ziel.

Vor einem Jahr noch wurde der Aufschwung in Deutschland bejubelt. Jetzt verlängert die Bundesregierung die Kurzarbeiterregelung.

Die britische Regierung hat geruht, Mark Carney zum künftigen Chef der Bank of England zu ernennen.

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Es ist das übliche Bild. Wenn ein Unternehmen dem Konkurs entgegentreibt, streiten sich die Gläubiger.

Das Herbstgutachten der Wirtschaftsweisen ist einer der Höhepunkte in der Berichterstattung der Wirtschaftspresse.

2012 dürfte das griechische Bruttoinlandsprodukt um 6,5 Prozent zurückgehen und 2013 noch einmal schrumpfen.

Dies sind aufregende Zeiten, in denen Wunder beinahe alltäglich sind.

Kann mir jemand erklären, was im Kopf dieses Finanzministers vorgeht?

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