Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Die halbjährlichen Treffen der Aufsichtsgremien des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank sind die Gelegenheiten, bei denen die Spitzen von Staat und Finanzkapital sich austauschen

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Von den Franzosen kann immer noch gelernt werden. Sie mobilisieren gegen die neoliberalen Arbeitsgesetze.

Wie wäre es denn, wenn die Europäische Zentralbank direkt Geldscheine an alle verteilen würde, statt den Banken Unsummen zu leihen?

Ein angenehmes Ambiente: Dienstag im Innenhof der Berliner Niederlassung der FAZ. Hier kann man den »marktwirtschaftlichen Dialog« entspannt führen.

Schon mal etwas von »Fintechs« gehört? Manche schreiben das Wort auch FinTech.

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Die Deutsche Bundesbank hat nach Feststellung ihres Jahresabschlusses 2015 den Gewinn von 3,2 Milliarden Euro an das Finanzministerium überwiesen.

Zur Wochenmitte erschien die Londoner Financial Times mit der Schlagzeile: Saudi-Arabien und Russland strebten einen Deal zur Stabilisierung des Ölpreises an.

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Eine ganze Seite füllte der Artikel des Bundesministers der Finanzen, Dr. Wolfgang Schäuble, am 25. Januar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Die ehrwürdige karitative britische Organisation Oxfam hat eine Studie über die extreme Ungleichverteilung des Reichtums dieser Welt veröffentlicht.

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Zum Jahresende hin ist der Rohölpreis noch einmal kräftig gesunken – auf unter 40 US-Dollar pro Barrel oder Fass.

Was gibt es Schöneres, als zum weihnachtlichen Fest der Liebe seiner ganz persönlichen Wut freien Lauf zu lassen?

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs

Ein kurzer Angriff von rechts aus Deutschland. Und schon pariert die Europäische Zentralbank (EZB).

Der sonst so pflichtbewusste Wolfgang Schäuble schenkte sich die Ratssitzung der EU-Finanzminister am 22. November im belagerten Brüssel.

Die Mehrheitsfraktionen im EU-Parlament haben einen Angriff auf das Recht der Konzerne, nur ein Minimum an Steuern zu zahlen, weich abgefedert.