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22.08.2007 / Antifaschismus / Seite 15

NPD will keine schwarzen Blöcke

Neofaschistische Partei hat Sorge vor Image als Bürgerschreck. Kritik an Militanz der Kameradschaftsszene

Kai Budler, Theo Schneider
Der Konflikt zwischen der neofaschistischen Partei NPD und den sogenannten Autonomen Nationalisten, der mitunter auch gewaltsam ausgetragen wird, hat eine neue Stufe erreicht. In einem parteiinternen Rundschreiben der NPD vom 15. August hat sich die Partei offiziell von der Formierung Rechtsextremer zum »Schwarzen Block« auf Demonstrationen distanziert. Auslöser dürfte der Aufmarsch von NPD und militanten Kameradschaftern in Frankfurt am Main am 7. Juli gewesen sein...

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