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30.06.2007 / Feuilleton / Seite 12

Die Dings, äh, die Dinge

In der Quarantänestation: Im Berliner Museum der Dinge sollen »gute« gegen »feindliche« Gegenstände kämpfen

Ina Bösecke
Funny van Dannen hat es schon vor Jahren gewußt – auch Gegenstände brauchen Liebe. In seinem Lied »1000 Dinge« singt er von Butterkeksen, die Schmerzen haben, und Tesafilmen, die nicht mehr kleben wollen. All das, weil sie vom Menschen nicht richtig behandelt werden – doch »ein Keks kann nicht weinen und ein Wohnmobil nicht schrein«. Van Dannen wollte die Dinge fair behandelt wissen, sonst würden sie eines Tages verschwinden und uns mit dem Leben allein lassen.

»Kamp...

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