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28.04.2006 / Feuilleton / Seite 12

Ja, die Frau Aphrodite

Jetzt als Buch: Liebe im Neoliberalismus

Gerhard Wagner

Da ist sie also wieder: Aphrodite, die Liebesgöttin und Mutter des Eros, die unerschöpfliche Quelle sexueller Energie. So führte sie zum Beispiel Jacques Offenbach in "Hoffmanns Erzählungen" vor. Sigmund Freud schrieb über sie in "Das Motiv der Kästchenwahl", denn wer sie haßte, haßte sein eigenes Triebleben. Woody Allen machte sie zur filmischen Geliebten. Gelegentlich wurde sie als "Frau Welt" identifiziert, veranschaulichte sie auch den Sieg der Liebe übe...

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