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24.03.2006 / Ansichten / Seite 3

»Berlin muß Folterfälle verfolgen«

Die Folgen der Militärdiktatur sind in Argentinien bis heute zu spüren. Gespräch mit Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel

Harald Neuber
Der Argentinier Adolfo Pérez Esquivel erhielt 1980 den Friedensnobelpreis für sein Engagement gegen die Militärdiktatur (1976 – 1983). Er gründete die katholische Organisation »Servicio Paz y Justicia« (Dienst für Frieden und Gerechtigkeit) und trug ebenso zur Gründung der »Koalition gegen Straflosigkeit« bei.


F: Zum 30. Jahrestag des Militärputsches in Argentinien haben Sie die »Kontinuität des Unrechts« kritisiert. Worin bestehen die Folgen der Diktatur?

Ich mö...




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