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09.02.2006 / Ausland / Seite 6

Parlamentsdebatte fällt aus – vorerst

Georgien: Wichtige Entscheidung über Südossetien verschoben. Saakaschwili ohne internationale Unterstützung

Knut Mellenthin
Im Streit um die Zukunft der abtrünnigen Republik Südossetien hat Georgien eine wichtige Entscheidung verschoben. Die Oppositionsparteien werteten dieses als ein »Zurückweichen« der Regierung in Tbilissi vor Rußland. 
 
In Südossetien ist seit 1992 aufgrund eines Abkommens zwischen den damaligen Präsidenten Boris Jelzin und Eduard Schewardnadse eine gemischte Friedenstruppe stationiert, die zu je einem Drittel (jeweils 500 Mann) aus Osseten, Georgiern und R...

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