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08.02.2005 / Inland / Seite 3

Keine Handhabe gegen Aufmarsch der Neonazis

Das offizielle Dresden gedenkt der Bombenopfer des Zweiten Weltkrieges – und tut sich schwer mit der Abgrenzung nach rechts. Antifaschistische Gruppen setzen eigene Akzente

Andreas Siegmund-Schultze

Zwischen 5000 und 7000 Neo- und Altnazis werden sich am kommenden Sonntag in Dresden der alliierten Luftschläge gegen Dresden zu einem sogenannten Trauermarsch versammeln. Und die rechte Szene wirkt zusammengeschweißt wie lange nicht mehr. Durch den Einzug der mitveranstaltenden NPD in den sächsischen Landtag sei jeder Versuch der Stadtverwaltung, den Aufmarsch zu verbieten, zum Scheitern verurteilt, informierte Dresdens Bürgermeister Ingolf Roßberg (FDP) Ende letzt...

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