Weiter kämpferisch.

Nach mehr als 100 Tagen Haft konnte Mahmoud Khalil am Sonntag (Ortszeit) zum ersten Mal wieder an einem palästinasolidarischen Protest teilnehmen. Auf der Kundgebung in New York City betonte er, dass er weiter für die Freiheit der Palästinenser eintreten werde. Wegen seines Aktivismus war der palästinensische Student der Columbia University am 8. März von der US-Einwanderungsbehörde ICE verhaftet worden. Am Freitag wurde er entlassen. Auf der Demonstration kritisierte er auch die Universitätsverwaltung, die derzeit versuche, 15 weitere Studenten der Hochschule zu verweisen. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
NATO folgt Trump in Hochrüstung
vom 24.06.2025 -
Israel bombt für Umsturz im Iran
vom 24.06.2025 -
Legendenbildung in Washington
vom 24.06.2025 -
Zehntausende gegen die NATO
vom 24.06.2025 -
Profit mit »Hungerspielen«
vom 24.06.2025 -
Irans Verbündete noch zurückhaltend
vom 24.06.2025