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14.11.2003 / Inland / Seite 5

Kein Bruch mit Vergangenheit

Eine Wortmeldung zum Holocaust-Mahnmal in Berlin

Fritz Teppich

Das Kuratorium für das Holocaust-Denkmal in Berlin wollte am Donnerstag (nach Redaktionsschluß) endgültig über das künftige Mitwirken des Degussa-Konzerns an dem Großprojekt entscheiden. Vor drei Wochen hatte es einen Vorentscheid gegeben, den Konzern, dessen Tochterfirma Degesch zu Nazizeiten das massenmörderisch eingesetzte Giftgas Zyklon B eingesetzt hatte, auszuschließen. Zu Recht, wie ich Shoa-Überlebender überzeugt bin. Für die Degussa setzt sich dagegen u.a. ...

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