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13.12.2017 / Antifaschismus / Seite 15

Hoffnung auf Licht

Zum 100. Geburtstag der tschechischen Antifaschistin Krista Lavíčková, die 1944 als Spionin hingerichtet wurde

Cristina Fischer

An einem heißen Augusttag des Jahres 1944 trat eine junge Tschechin im Berliner Strafgefängnis Plötzensee »ruhig und gefaßt«, wie es im standardisierten Hinrichtungsprotokoll heißt, vor das Fall­beil. Dass Krista Lavíčková wegen »Spionage« vom faschistischen Volksgerichtshof verurteilt wurde, ist bekannt – sonst nur wenig. Denn der größte Teil ihrer Justizakte ist unzugänglich, befindet sich vermutlich in einem Moskauer Archiv, ebenso wie die ihres im selben Prozess...

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