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06.02.2017 / Feuilleton / Seite 10

Gegen das Gelaber

Florian Günther legt mit »Schutt« eine kleine Aphorismensammlung vor

Christof Meueler

Der Fotograf und Dichter Florian Günther gibt mit dem Drecksack eine der letzten tatsächlich lesbaren deutschen Literaturzeitschriften heraus. In seinen Gedichten pflegt er einen wilden lakonischen Stil, was ihm nicht hoch genug angerechnet werden kann, wenn man bedenkt, dass a) kaum jemand noch Gedichte veröffentlicht und dass b) die Gedichte, die dann doch veröffentlicht werden, zu 80 Prozent vernachlässigbar sind. Das gilt zwar auch für das Fernsehprogramm, fällt...

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