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06.08.2014 / Ansichten / Seite 8

Schweigegeld: Realsatire in Münchner Gericht

Uli Schwemin
Nein, dieser Dienstag war kein guter Tag für Uli Hoeness in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech. Drängender denn je stand die Frage im Raum: Warum ich? Warum nicht zum Beispiel Formel-1-Chef Bernie Ecclestone? Ganz anders als Hoeness verließ der gestern den Münchner Gerichtssaal als strahlender Sieger: Das Verfahren wird gegen die Zahlung eines Schweigegeldes von 100 Millionen Dollar (knapp 75 Millionen Euro) an die Staatskasse eingestellt. Mit so was kennt ...

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