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05.03.2014 / Ausland / Seite 6

Unerwünschte Erinnerung

Japans Regierung beharrt auf Geschichtsfälschung

Michael Streitberg
Wie seit 1992 jede Woche gehen auch am heutigen Mittwoch vor der japanischen Botschaft in Seoul Frauen auf die Straße, die während des Zweiten Weltkriegs und der japanischen Besatzung Koreas zur Prostitution gezwungen worden waren. Sie verlangen bis heute ein umfassendes Schuldeingeständnis der japanischen Regierung sowie offizielle finanzielle Entschädigung aller noch lebenden Opfer.

Japans rechtskonservative Regierung will davon nichts wissen. Statt dessen plant ...

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