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15.02.2014 / Feuilleton / Seite 12

Das kann dann mal weg

Fortlaufende Zerstörung: Notizen vom Frühlingsanfang in Tokio

Jürgen Schneider
Der 3. Februar ist in Tokio Setsubun-Tag. Zum Frühlingsbeginn werden die bösen Geister vertrieben. Man bewirft sie mit gerösteten Sojabohnen. Das soll die Augen der Dämonen zerstören. Darauf kam man einst wohl unter anderem, weil das japanische Wort für Bohne, »mame«, auch »hart arbeiten« bedeuten kann.

Tausende nahmen am 3. Februar 2014 an der Setsubun-Zeremonie am Senso-ji-Tempel im Tokioter Viertel Asakusa teil. Ob mit »mame« und Räucherstäbchenschwaden auch die...

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