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10.09.2013 / Kapital & Arbeit / Seite 9

Tusks Notbremse

Polnische Regierungspartei will fondsbasierte Altersvorsorge einschränken. Keine Kritik am Kapitalmarkt, sondern buchhalterischer Taschenspielertrick

Reinhard Lauterbach
Die polnische Regierungspartei »Bürgerplattform« (PO) von Ministerpräsident Donald Tusk plant weitgehende Änderungen in der Rentenpolitik. Die bisher obligatorische kapitalmarktgestützte Altersvorsorge (»zweite Säule«) über »Offene Pensionsfonds« soll stark eingeschränkt werden. Nur wer einen ausdrücklichen Antrag stellt, soll weiterhin einen Teil seiner Rentenbeiträge in diese Fonds investieren können. Die Standardlösung soll hingegen wieder die Beitragszahlung an ...

Artikel-Länge: 4816 Zeichen

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