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07.04.2010 / Ausland / Seite 6

Washington läßt Dampf ab

Im Währungsstreit mit China setzen die USA auf Verhandlungen.Von Knut Mellenthin

Die US-Regierung hat etwas heiße Luft aus dem Streit um den Wechselkurs der chinesischen Währung gelassen. Finanzminister Timothy Geithner gab am Sonnabend bekannt, daß er seinen Bericht über Staaten, die sich »unfaire« Handelsvorteile durch Unterbewertung ihrer Währung verschaffen, nicht wie vorgesehen am 15. April veröffentlichen wird. Zuvor hatten 130 demokratische und republikanische Kongreßabgeordnete am 15. März in einem offenen Brief an Geithner gefordert, Ch...

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