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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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    Koalition streitet über Waffenlieferungen an Kurden im Nordirak. Bundestag soll ausgerechnet am 1. September »beraten«. Beschließen darf er nicht.
    Von Ulla Jelpke
  • Vor dem letzten Stoß

    Herbst 1944: Rote Armee kämpfte an Front von Finnland bis zur Adria. Winston Churchill belastete Zusammenhalt der Alliierten.
    Von Dietrich Eichholtz
  • Kiew entdeckt Invasoren

    Ukraine wirft Moskau erneut Grenzverletzung vor. Hilfsgüter in Lugansk verteilt
    Von Reinhard Lauterbach
  • Strategie des Terrors

    »Islamischer Staat« nimmt syrischen Militärflughafen ein. Syrien zur Zusammenarbeit im Kampf gegen IS bereit.
    Von Karin Leukefeld
  • Neuanfang in Suchumi

    Der künftige Präsident Abchasiens verspricht eine »grundsätzliche Veränderung des politischen Systems«.
    Von Knut Mellenthin
  • Linke stärken

    Forum von São Paulo in La Paz berät Strategien im Kampf gegen die Armut und die imperialistische Gegenoffensive.
    Von Volker Hermsdorf
  • Indiens »Eiserne Lady«

    Freigelassene Menschenrechtsaktivistin Sharmila will Kampf fortsetzen.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Gegen Wunderglauben

    Theodor Much hat ein wichtiges Buch über die »Alternativmedizin« geschrieben.
    Von Utz Anhalt
  • »Rote Bete und arbeite«

    Über den Unterschied zwischen Leipzig und Hypezig, Tilda Swinton und Tim Renner und nicht zuletzt über Volker Külow. Gespräch mit Wiglaf Droste.
    Interview: Volly Tanner
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    Was macht das ­deutsche Filmförderwesen? Schwelgerische Dokus über den Rhein.
    Von André Weikard
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Eine Handvoll Groszy

    Proteste bei Lidl Polen: Gewerkschafterinnen gefeuert, Boykottaufruf von Solidarnosc
    Von Gudrun Giese
  • Gegen jede Art von kriegstreiberischer Politik

    Die Landesarbeitsgemeinschaft Antikapitalistische Linke (AKL) in Mecklenburg-Vorpommern hat sich mit Blick auf die geplanten deutschen Waffenlieferungen in den Nordirak am Wochenende an die Linksfraktion im Bundestag gewandt: