Gegründet 1947 Dienstag, 23. April 2024, Nr. 95
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  • Kriegsverbrecher

    Heute vor 15 Jahren begann der völkerrechtswidrige NATO-Bombenkrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien.
  • Der Türöffnerkrieg

    Vor 15 Jahren begann die NATO mit der Bombardierung Jugoslawiens. Welche Lehren sind aus dem völkerrechtswidrigen Angriff zu ziehen, und was hat das mit dem Ukraine-Konflikt heute zu tun?
  • »Weil ich es selbst gemacht habe«

    15 Jahre nach dem Überfall der NATO auf Jugoslawien gesteht der deutsche Kriegskanzler Gerhard Schröder Völkerrechtsbruch ein. Und jetzt? Die Verantwortlichen nach Den Haag!.
    Von Gerd Schumann
  • Klima der Gewalt

    Protest gegen »Lagerzwang« in München: Weibliche Asylsuchende sind häufig Opfer von Übergriffen. Frust von Mitbewohnern und Personal entlädt sich an ihnen.
    Von Reinhard Jellen
  • »Stärker differenzieren«

    Nachdem sich in Tübingen ein Flüchtling aus dem Iran selbst verbrannt hat, verkündet der grüne Oberbürgermeister der Stadt angebliche »unangenehme Wahrheiten« über Asylsuchende.
    Von Matthias Rude
  • Chaostage in Erfurt

    AfD-Parteitag: Spitzenmann Lucke erleidet Niederlage nach Pfiffen und Buhrufen. Streit um Bewertung des Ukraine-Konflikts, Einigkeit in Sachen Medienschelte.
    Von Markus Bernhardt
  • Festnahmen bei Protest gegen Überwachung

    Eine Demonstration gegen staatliche Repression in Berlin wurde nach Polizeigewalt vorzeitig beendet. Danach fanden unangemeldete Versammlungen statt.
    Von Lena Kreymann

Je schneller, desto besser, denn es wird eine Umkehrung nicht geben, das wissen wir. t

Der SPD-Europaparlamentarier Knut Fleckenstein im Interview mit Deutschlandfunk am Samstag zum Anschluß der Krim an russisches Staatsgebiet
  • Geschäft ist Geschäft

    Wenig Angst vor Sanktionen: Ungerührt von der politischen Debatte schließen deutsche und ­italienische Konzerne Milliardendeals mit Rußland ab.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Geschichte durchquert

    Victor Grossman hat seine Autobiographie auf deutsch herausgegeben.
    Von Arnold Schölzel
  • Euthanasieverbrechen in Teupitz. Eine neue Studie

    Teupitz ist wegen seiner natürlichen Schönheit als ein »Schatz der Mark Brandenburg« ebenso landesweit bekannt wie wegen seiner widerspruchsvollen Geschichte während der Residenz der Schenken von Landsberg als »Hauptstadt des Schenkenländchens«.
    Von Lothar Tyb’l

Kurz notiert