Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Die braune Mitte

    Sachsens NPD schürt Fremdenhaß: In Schneeberg demonstrierten 1800 Bürger mit Fackelzug gegen Flüchtlinge
    Von Susan Bonath
  • Doppelzüngigkeit

    Kämpferin für Selbstbestimmung der marokkanisch besetzten Westsahara, Aminatou Haidar in Bremen geehrt.
    Von André Scheer
  • »Wir fühlen keinen Haß«

    Die Jugend der Westsahara verliert die Geduld. Ein Gespräch mit Aminatou Haidar, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 2019, aus dem Jahr 2013.
    Interview: André Scheer
  • »Sie Gauner, Sie!«

    Geschichte. Der Reichstagsbrandprozeß Ende 1933: Der Mitangeklagte Georgi Dimitroff bringt Hermann Göring aus der Fassung.
    Von Alexander Bahar
  • »Es ging nicht um Nostalgie«

    Im Kremlpalast in Moskau wurde der 95. Geburtstag des Leninschen Komsomol gefeiert. Ein Gespräch mit Egon Krenz.
    Interview: Robert Allertz
  • Gezielter Mord

    US-Regierung läßt töten, um Friedensgespräche in Pakistan zu torpedieren.
  • Bitte an Obama

    Irakische Regierung möchte US-amerikanische Waffensysteme kaufen.
    Von Knut Mellenthin
  • Ein Korridor als Allheilmittel?

    Vom Westen finanzierte »Krisengruppe« fordert in Syrien humanitäre Hilfen am Völkerrecht vorbei.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Kampf um Kiew

    Vor EU-Gipfel in Vilnius verstärkt Rußland psychologischen Druck auf Ukraine
    Von Reinhard Lauterbach

Er und seine Alliierten in den Medien lancieren stückchenweise sein tatsächliches oder vermeintliches Wissen, um den amerikakritischen Erregungsspiegel dauerhaft hoch zu halten.

Die Welt am Sonntag über die Rolle des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden
  • China baut kräftig um

    Privatisierung und Kampf gegen Korruption: Neue Partei- und Staatsführung will bei kommendem ZK-Plenum Weichen für die Zukunft stellen.
    Von Wolfgang Pomrehn

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Ich bin Kleinrentnerin. Oh nein – Hartz IV ist weder meine persönliche Niederlage noch die Quittung für meine Lebensleistung.«.