Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Jetzt zwei Wochen gratis testen. Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Jetzt zwei Wochen gratis testen.
  • Vereint zum Sozialismus

    Venezuela: Regierungskräfte schließen sich in einer Partei zusammen. Gründungskongreß in Caracas. Basis drängt auf Kontrolle und wirft zentrale Fragen auf.
    Von Harald Neuber
  • Harte Bandagen

    Diskussion um die Jugendkriminalität
    Von Werner Pirker
  • Immer die Stirn bieten

    Plädoyer für Sozialproteste: Der Filmemacher Martin Keßler beendet mit »Das war der Gipfel« die Trilogie »Neue Wut«.
    Von Gitta Düperthal

Kurz notiert

  • Mörder der Revolution

    Waldemar Pabst – Brückenbauer zwischen Konservatismus und Faschismus.
    Von Klaus Gietinger
  • US-Navy rudert zurück

    Washington muß Berichte über »Konfrontation« im Persischen Golf korrigieren.
    Von Rainer Rupp
  • Präsident unter Anklage

    Ein korrupter, kriegerischer Staatschef landet hinter Gittern – er heißt nicht George W. Bush.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Blitzangriff auf 47 Ziele

    Der besetzte Irak in diesen Tagen: Bombardements im Süden, neue Opferzahlen, US-Killertrupps mit Kalaschnikows.
    Von Rainer Rupp
  • Wieder allerbeste Freunde

    Der türkische Präsident Gül zeigt sich in Washington dankbar für US-Engagement gegen PKK-Guerilla.
    Von Nico Sandfuchs, Ankara

Ich habe die Sozialversicherungsrente nicht als eine Rente angesehen, die den Lebensstandard im Alter sichert.

Der ehemalige Arbeitsminister Walter Riester auf seiner Internetseite walter-riester.de
  • Dickes Ende naht

    USA vor Rezession. Schrumpfende Wirtschaftsleistung der Supermacht droht neue internationale Bankenkrise auszulösen.
    Von Rainer Rupp
  • My ljubim jewo

    Futuristische und archaische Poetik, ein Zusammenprall: In Berlin wurde die Filmreihe »Lenin lebt!« eröffnet.
    Von Alexander Reich
  • Eher schüchtern

    Vom Mount Everst in die Teestuben und auf den Fünf-Dollar-Schein. Zum Tod von Edmund Hillary.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Der pneumonale Zustand

    Die Henkersmahlzeit des sich zum Selbstmord Verurteilenden schließt selbstverständlich das Genießen der Gifte ein.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es ist allzu durchsichtig, daß Roland Koch mit seiner Forderung – wie bei der letzten Hessen-Wahl – wieder einmal das ›gesunde Volksempfinden‹ und die Stammtischwähler bedienen will.«

Kurz notiert

  • Als wären Bomben eingeschlagen

    Das Ende einer Familienzusammenführung im goldenen Westen. Fotoreportage von Arbeiterfotografie
    Von Anneliese Fikentscher