Gegründet 1947 Mittwoch, 24. April 2024, Nr. 96
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Die Heimatfront wankt

    Zehntausende beteiligen sich an Antikriegsdemonstrationen in mehreren Großstädten der USA. Vergleiche zwischen den Kriegen in Vietnam und Irak gezogen.
    Von Rainer Rupp
  • Ein bißchen schwanger

    Die Umsetzung des Ahtisaari-Plans würde zur Geburt eines neuen Staates Kosova führen – auch gegen das Völkerrecht.
    Von Jürgen Elsässer
  • Vom Refugium zur Mordstätte

    Oświęcim – Oshpitsin – Auschwitz. Chronik einer polnischen Stadt. Ort der Massenvernichtung und Drehscheibe der Sklavenarbeit. (Teil II)
    Von Hans G Helms
  • Madrider »Ausnahmerecht«

    Spanisches Sondergericht hält an Haft für baskischen Gefangenen de Juana fest und ordnet Zwangsernährung an.
    Von Ingo Niebel
  • Wahlen in Gefahr

    In Nepals Terai-Gebiet protestiert die Bevölkerung gegen Diskriminierung. Regierung beschuldigt Royalisten.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Afrikanischer Kriegsgipfel

    Zweitägige Beratungen der AU zur Lage in Sudan und Somalia. Westen drängt auf Stationierung von UN-Interventionstruppen in Darfur.
    Von Les Neuhaus (AP), Addis Abeba

Das hat nichts damit zu tun, ob man arm oder reich ist. Natürlich hat es damit was zu tun, ob man einen guten oder einen teuren Anwalt sich leisten kann oder nicht.

Uwe Döring (SPD), Justizminister von Schleswig-Holstein, im Deutschlandfunk zum Deal im Prozeß gegen den ehemaligen VW-Personalvorstand Peter Hartz
  • Unsauberes Denken

    Wenn die Sehnsucht Amok läuft: Rolf Dobelli schrieb mit »Himmelreich« den neuen »Homo Faber«.
    Von Martin Droschke
  • Osten im Westen

    Soll das Programm verändert werden oder die Realität? Zur Lage der CSU in Bayern.
    Von Donna San Floriante
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der moderne Wahlkampf streut noch eine Prise Show ein, was ihn aber auch nicht ehrlicher, moralischer und schon gar nicht demokratischer macht.«

Kurz notiert

  • Lieber Peter

    IG-Metall-Chef Jürgen Peters schrieb dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Struck.