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Gegründet 1947 Donnerstag, 18. April 2024, Nr. 91
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  • Israel droht mit Überfall

    Nach einem Angriff palästinensischer Kämpfer und der Gefangennahme eines israelischen Soldaten stehen die israelischen Streitkräfte kurz vor einer Großoffensive gegen den Gazastreifen. Panzerverbände haben entlang der Grenze Stellung bezogen. »Die Zeit der Zurückhaltung ist vorbei«, dröhnte Israels Ministerpräsident Ehud Olmert am Montag.
    Von Knut Mellenthin
  • »Nur Anwohner kommen in den Kernbereich«

    Wegen des Bush-Besuches bereitet sich die Polizei auf den größten Einsatz in der Geschichte Mecklenburg-Vorpommers vor. Ein Gespräch mit Axel Falkenberg.
    Interview: Wera Richter
  • Studie zu Bildungsarmut

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist dafür zuständig, Politik und Bevölkerung Beine zu machen. Seine Daseinsweise ist Gezeter.
    Von Arnold Schölzel
  • Verlierer des Tages: E.on

    Auch ein mächtiger Großkonzern kann manchmal in die Schranken gewiesen werden. Jedenfalls wenn es um Wucherpreise und die Ausnutzung marktbeherrschender Positionen geht.
  • »Private betreiben Rosinenpickerei«

    Der Abbau von Krankenhausbetten in Berlin geht weiter, dabei können Patienten vielfach schon jetzt nicht angemessen versorgt werden. Ein Gespräch mit Volker Gernhardt.
    Interview: Daniel Behruzi
  • Der perfekte Gegner

    Ihren schnellen Sieg während der Invasion des Irak im März 2003 haben die US-Streitkräfte vor allem Saddam Husseins geschlossenem Wahnsystem zu verdanken.
    Von Tomasz Konicz
  • Opel-Arbeiter solidarisch

    Heute Protestaktionen in Bochum und Eisenach gegen die Schließung des General-Motors-Werks im portugiesischen Azambuja. Auch andere Standorte gelten als gefährdet.
    Von Daniel Behruzi
  • Fette Beute für Fortress Co?

    Düsseldorf: Mietergruppen, Gewerkschaften und Opposition starten Volksinitiative gegen von Regierung geplanten Verkauf landeseigener Wohnungen.
    Von Andreas Grünwald
  • Hoffen auf die Weltöffentlichkeit

    München: Antifaschisten wollen NPD-Demo verhindern und rechnen angesichts Fußball-WM damit, daß Polizei dieses Mal nicht den Neonazis den Weg freiprügelt.
    Von Nick Brauns
  • Kein Geld mehr für Billigjobs

    Dank Hartz-IV-Haushaltssperre können viele Städte und Gemeinden keine Ein-Euro-Jobber mehr einstellen. Landkreistag schlägt vor: ALG II kürzen.
    Von Jörn Boewe
  • Lockende Staatsknete

    Der deutsche Schienenpersonennahverkehr wird zunehmend zum Tummelplatz für renditehungrige Finanzanleger. Marktanteil von Privatbahnen steigt.
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Madrider Attacken

    Drei Monate nach Erklärung einer »permanenten Waffenruhe« durch die ETA: Spanische Justizkreise heizen den Baskenkonflikt mit neuen Mitteln an.
    Von Ingo Niebel
  • Verletzlicher Friede

    Nach Mordorgie an Tutsi normalisiert sich das Leben in Burundi. Südafrika dankt mit Orden.
    Von Roswitha Reich, Johannesburg

Ich glaube ­wirklich, es soll auch eine Veränderung geben. Es soll ein neues Gesicht sein.

Die Fernsehkritikerin Klaudia Wick am Montag im Deutschlandfunk über die Neubesetzung von Sabine Christiansens ARD-Polittalk-Stelle mit Quizshow-Moderator Günther Jauch
  • Zu null

    Nur Fußball ist schöner: Der Bachmann-Preis 2006.
    Von Fabian Lutz
  • Von urst schau zu echt cool

    Weil man in Gefängnissen keine Gürtel tragen darf, erklärten schwarze US-Bürger es listig zu ihrer Mode, weite Hosen zu tragen, deren Arschtaschen in den Kniekehlen hängen.
    Von Helmut Höge
  • Integration eines Volkshelden

    Dank Edmund Stoibers als »Problembär« enttarnt, wurde Bruno alias JJ1 in den frühen Morgenstunden des Montags im Landkreis Miesbach von Jägern gestellt und abgeschossen.
    Von Donna San Floriante

Kurz notiert

  • Kein Geld für Antifaschismus

    DGB Berlin-Brandenburg will Kulturbeauftragte und Schriftstellerin Esther Dischereit vor die Tür setzen. Ursache seien finanzielle Engpässe.
    Von Ralf Wurzbacher