junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 18. / 19. Mai 2024, Nr. 115
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
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Kultur

Ausstellung
  • Der gespiegelte Blick

    Gebundene Füße, eingezwängte Taillen: Die sehenswerte Ausstellung »UnBinding Bodies« im Hamburger Museum am Rothenbaum.

    Von Fabian Lehmann
  • Kassel:

    »Die Reise ist nach 100 Tagen nicht zu Ende«

    Über die vorläufige Bilanz zur Documenta 15, gemeinsames Lernen sowie westlichen Umgang mit dem «globalen Süden». Ein Gespräch mit Ruangrupa

    Von Ulrich Schneider
  • Tage der offenen Türen

    Pünktlich zum UZ-Pressefest öffnet der junge Welt-Laden am 26. August seine Türen in der Berliner Torstraße 6

    Von Verlag, Redaktion und Genossenschaft
  • Hamburg:

    Grenzen, die gar keine sind

    Popkultur als Mittel, um Grenzen zu queren. Das Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music präsentiert in Hamburg drei Wochen lang eine Ausstellung zu schwarzen deutschen Künstlerinnen und Künstlern.

    Von Fabian Lehmann
  • Berlin:

    Die Last auf der Zukunft

    Eine Werkschau von Anna Franziska Schwarzbach im Kunstmuseum Moritzburg in Halle.

    Von Frank Schumann
  • Augsburg:

    Weg vom Provinzialismus

    Eine Ausstellung in der Augsburger Universitätsbibliothek widmet sich dem Wirken der Frauen in der Anfangszeit der »Gruppe 47«.

    Von Christiana Puschak
  • Berlin:

    Bilder des Zorns

    Bei der Stiftung Kai Dikhas in Berlin kann man die der Revolution und dem antifaschistischen Kampf gewidmete Grafik von Helios Gómez wiederentdecken.

    Von Matthias Reichelt
  • »An Käthe Kollwitz kommt man einfach nicht vorbei«

    Die Ausstellung »Inspiration Käthe Kollwitz« in der jW-Maigalerie. Ein Gespräch mit Anna Franziska Schwarzbach.

    Von Manuela Lintl
  • Berlin:

    Der Teflonnazi

    Albert Speer gehörte zum engsten Kreis um Hitler und erfreute sich in der BRD großer Popularität. Eine Ausstellung in Berlin.

    Von Arnold Schölzel
  • Mit den Augen des Südens

    Wer Risiken eingeht, macht Fehler. Warum die Documenta 15 trotzdem genau zum richtigen Moment kommt und unbedingt sehenswert ist.

    Von Stefan Heidenreich
  • Berlin:

    Aufruf zum Handeln

    Die zwölfte Berlin-Biennale zeigt einen Blick auf die postkoloniale Welt, der sich nicht in Mitleid erschöpft.

    Von Stefan Heidenreich
  • Berlin:

    Fehlschlag statt Fanal

    Zum 80. Jahrestag des Brandanschlags der Gruppen um Herbert Baum auf die Nazihetzausstellung »Das Sowjetparadies« in Berlin

    Von Cristina Fischer
  • Amazonen und Erektionen

    Die Außenhaut des bubbleförmigen Baukörpers umschließt eine dunkle Höhle, die Ausstellungsmacher zur Verzweiflung bringen muss. Das wird auch an der aktuellen, durchaus sehenswerten Ausstellung wieder deutlich.

    Von Florian Neuner
  • Kassel:

    Auf der Zielgraden

    In einem Monat eröffnet die Documenta fifteen.

    Von Ulrich Schneider
  • Berlin:

    Rosarote Gespinste

    Die Ausstellung »Opera Opera« im Palais Populaire in Berlin-Mitte.

    Von Gisela Sonnenburg