Thema

Die rassistischen Ausschreitungen im Vereinigten Königreich als Ergebnis gezielter Hetze. Nicht zuletzt von Nigel Farage und dem TV-Sender GB News.

Positionen und Reaktionen der US-Linken auf Kamala Harris und ihre Kampagne.

Am Komponisten Anton Bruckner scheiden sich die Geister. So war es auch in der DDR: Der großen Bruckner-Tradition stand die bedeutende Rolle, die der »schwierige Jubilar« im Faschismus gespielt hatte, gegenüber.

Völkerrechtliche Einschätzungen zum israelischen Vorgehen im Gazakrieg.

Vorabdruck. Die Arbeiterklasse hat an Stärke gewonnen. Norden und Süden müssen sich die Hände reichen.

Eugen Varga als Ökonom der Kommunistischen Weltbewegung.

Eine Erinnerung an die Arbeiterin und Schriftstellerin Marie Frank anlässlich ihres 100. Todestags.

Organisator der Weltrevolution. Zu Palmiro Togliattis Arbeit in der Kommunistischen Internationale.

»Arsenal des Faustrechts«. Über Wirtschaftsblockaden, Menschenrechte und den Widerstand des Südens.

Donald Trumps Regierungsprogramm verspricht eine radikale Politik zugunsten der Reichen, flankiert durch rassistische Mobilisierung und außenpolitische Aggression gegen China.

Mitglieder der Linkspartei fordern die Rückkehr zur Friedenspolitik und eine deutliche Verurteilung des bundesdeutschen Militarismus

Im Vorfeld des Bundesparteitages der Linken im Oktober in Halle machen wir uns große Sorgen um die Zukunft der Linken. Die Linke befindet sich in einer selbstverschuldeten, existenzgefährdenden Krise.

Kirchliche Immobilienunternehmen behaupten von sich, besonders sozial zu sein. Ein Blick auf Berlin zeigt das Gegenteil.

Seit Giorgia Meloni italienische Premierministerin ist, beschwört die linksliberale Opposition die Gefahr des Faschismus. Das Problem liegt aber woanders und auch viel tiefer.

Die russische Republik Tuwa kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken: Einst entstand dort der zweite je existierende sozialistische Staat.