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10.07.2020, 19:50:02 / jW stärken!

Lesestoff für den Urlaub

Während der Ferien lassen sich junge Welt und M&R besonders gut genießen
Lesestoff für unterwegs
Erkenntnisgewinn auch im Urlaub

Jetzt, da bei gebotener Vorsicht Reisen – zumeist im Inland – wieder möglich ist, stehen Sie, liebe Leserinnen und Leser, vor der Frage: Was mache ich mit meiner jungen Welt? Bestelle ich sie für den Zeitraum ab? Geht, ist jedoch nicht die beste Idee. Lasse ich sie mir an meinen Urlaubsort schicken? Wir sagen: Gute Wahl! Oder überlasse ich sie für meinen Urlaub dem Nachbarn oder Bekannten und kaufe mir am Erholungsziel am Kiosk die unverzichtbare Morgenlektüre? Hervorragend! – Aber wie geht das eigentlich? Wir bieten für alle drei Varianten Lösungen an.

Mit nur drei Tagen Vorlauf können Sie per Telefon (030 53 63 55-80), per E-Mail (abo@jungewelt.de) oder über das dafür eingerichtete Onlineformular (www.jungewelt.de/abo-service/urlaub.php) Ihr Abo zum Erholungsort umlenken. Ebenso ist es möglich, dort statt der eigenen Urlaubsadresse jemanden einzutragen, der die junge Welt in diesem Zeitraum lesen möchte. Sollten Sie auf eine Weise unterwegs sein, die eine Umbestellung ausschließt, können Sie auch uns die Auswahl überlassen. Mit dieser Form der Spende erfreuen Sie dann jemanden, der sich ein jW-Abo gerade nicht leisten kann. Sie selbst brauchen auf den jW-Print-Lesegenuss währenddessen nicht zu verzichten, denn im bundesdeutschen Verbreitungsgebiet finden Sie über unsere Serviceseite www.jungewelt. de/kiosk rasch den nächstgelegenen Kiosk, der die junge Welt führt.

Denselben Service bieten wir für die Melodie & Rhythmus auf www.melodieundrhythmus.com/kiosk. Viele junge Welt-Leserinnen und -Leser kennen unser Gegenkulturmagazin noch nicht. Da ist der Urlaub die optimale Gelegenheit, Abhilfe zu schaffen und sich das aktuelle Heft mit dem Titelthema »Eliten« am Kiosk zu holen. Es enthält viele spannende Interviews, darunter ein ausführliches mit dem namhaften Elitenforscher Michael Hartmann. Der Schriftsteller Enno Stahl hat die Romane von Autoren aus Elitefamilien gelesen – eine Welt, in der es anscheinend keine Probleme gibt. Besonders empfehlenswert sind die Betrachtungen des Kurators der junge Welt-Kunstedition, Andreas Wessel, über den Wandel der Kunst vom lebensnotwendigen Bedürfnis zur Parallelwährung in heutigen Zeiten. Wir wünschen maximalen Lese- und Erkenntnisgenuss!

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

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