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Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
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  • Attacke in Gaziantep

    Bei einem Terroranschlag in der Südosttürkei wurden in der Nacht zum Sonntag mehr als 50 Gäste einer Hochzeit getötet und rund 100 schwer verletzt. Söldner bereiten Einmarsch in Nordsyrien vor
    Von Nick Brauns
  • Gefahr für die Welt

    Seit 2011 ist Syrien Schlachtfeld eines von den USA, ihren Verbündeten in der NATO und in den Golfdiktaturen angeheizten Krieges. Die Bundesrepublik war mit dem BND von Anfang an dabei
    Von Arnold Schölzel
  • Ränkespieler des Tages: Sadiq Khan

    Ab dem heutigen Montag können die Mitglieder der britischen Labour-Partei über ihren Vorsitzenden abstimmen. Das Ergebnis soll am 24. September auf dem außerordentlichen Parteitag bekanntgegeben werden
  • Stunde der »Patrioten«

    Der Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern geht in die heiße Phase, vor allem Touristen werden Ziel von Wahwerbung. Die Parteien überbieten sich derweil mit rechtslastigen Floskeln
    Von Rocko Allwerth
  • »Integration beschäftigt die Menschen«

    Parteien sprechen nicht die Themen an, die die Gesellschaft bewegt. Mit der Hinwendung zur »Heimat« können sie der AfD potentielle Wähler aber nicht abspenstig machen
    Interview: Claudia Wrobel
  • Mitläufer und Täter

    Nach 1933 entschloss sich nur eine Minderheit der Deutschen zum Widerstand, der Großteil der Bevölkerung fügte sich in die neuen Verhältnisse ein. Über die Rolle der Volksmassen im Faschismus
    Von Kurt Pätzold
  • Innenminister heiß auf Bundeswehr-Einsätze

    Die Länderinnenminister forcieren eine Ausweitung der Bundeswehr-Einsätze im Inneren auf »Antiterrormaßnahmen«. Die entsprechenden Trainings könnten bereits im November beginnen
  • »Durch den Abbau wurden Dörfer zerstört«

    Gewerkschafter aus der Braunkohleindustrie werfen Klimaaktivisten oft vor, Arbeitsplätze zu gefährden. Auf dem Klimacamp im Rheinland ist ein Austausch der Positionen geplant
    Interview: Gitta Düperthal
  • »Deutschland ist kein Boot«

    Linkspartei und Gewerkschaften wollen Antworten auf rechte Sprüche liefern. Auch mit den Positionen der AfD beschäftigen sie sich
    Von Kristian Stemmler
  • Angeblich 6.000 türkische Spitzel in der BRD

    Die Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes MIT in Deutschland sind laut einem Bericht der Welt am Sonntag (WamS) offenbar wesentlich umfangreicher als bislang bekannt
    Von Nick Brauns
  • Wenn ein Job nicht reicht

    In Düsseldorf treten immer mehr Angestellte eine geringfügige Beschäftigung als Zweitstelle an. Hohe Mietkosten zwingen sie dazu, befürchten Gewerkschaftsbund und Linkspartei
    Von Johannes Supe
  • Immobilienpreise steigen

    Auch in der Provinz steigen die Immobilienpreise. Lagen zuletzt große Metropolen und deren Umland im Fokus der Käufer, steigt nach einem Bericht der Welt am Sonntag die Nachfrage auch in kleineren Städten
  • Sanaa zeigt Flagge

    Eine riesige Menschenmenge hat am Sonnabend in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa ihre Unterstützung für das Bündnis aus der schiitischen Organisation Ansarollah und dem Allgemeinen Volkskongress bekundet
    Von Knut Mellenthin
  • Wider das Sklavensystem

    Ab dem 9. September werden sich die Insassen zahlreicher US-Gefängnisse mit Arbeitsstreiks gegen ihre sich dramatisch verschlechternde Lage zur Wehr setzen. Das gab ein Aktionsbündnis bekannt
    Von Jürgen Heiser
  • Baltimore Blues

    Die Bürgermeisterin ist eine Schwarze, die leitende Staatsanwältin ist ebenfalls eine Schwarze und bis vor kurzem war auch der Polizeichef ein Schwarzer.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Hetzender Reporter

    Ägyptischer Journalist der Deutschen Welle ruft zu Gewalt gegen Aktivistin auf und wird daraufhin entlassen
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • Kritik an Abkommen

    Die seit 2012 laufenden Friedensverhandlungen zwischen den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC-EP) und der kolumbianischen Regierung sind fast abgeschlossen.
    Von Jan Ronahi

Was habt ihr zu verlieren, wenn ihr etwas Neues versucht, wie Trump? Ihr lebt in Armut, eure Schulen sind nicht gut, ihr habt keine Jobs, 58 Prozent eurer jungen Leute sind arbeitslos – was zum Teufel habt ihr zu verlieren?

Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, wandte sich am Freitag (Ortszeit) in Michigan an die schwarze Wählerschaft
  • Mörderische Elfenbeinjagd

    Vor Artenschutzkonferenz in Südafrika kocht Streit um Verbot des Handels mit Stoßzähnen wieder hoch. In Ostasien sind sie nach wie vor sehr gefragt
    Von Thomas Berger
  • Volkswagen setzt auch auf Justiz

    Im Streit mit zwei Zulieferfirmen gibt Volkswagen an, auf Gespräche zu setzen. Es bestehe der »Wunsch, ein Ergebnis auf dem Verhandlungswege zu erreichen«, sagte ein Konzernsprecher am Sonntag
  • Verabredung am Syntagma-Platz

    Anspielungen auf Snowden und Assange sind unübersehbar. Und wie in Oliver Stones »Snowden«, der am 22. September in die deutschen Kinos kommen wird, bestehen viele Einstellungen aus der Computeroberfläche
    Von Peer Schmitt
  • Altsein auf dem Lande

    Ich kann nicht nachvollziehen, dass das nun wieder modern sein soll, auf dem Dorf zu wohnen, wo man doch eigentlich froh ist, dass man das hinter sich hat, wenn man wirklich vom Lande kommt
    Von Ulla Lessmann
  • Vom Hauen und Stechen

    Die Berliner Staatsoper hat einen Sänger im Ruhestand verloren. Lothar Dräger, der am 9. Juli in Potsdam 89jährig starb, war allerdings kein Solist, sondern verstärkte den Opernchor über viele Jahre
    Von Frank Burkhard
  • Als Europäischer Geist dem Nationalismus wich

    Zuletzt ist Salzburg vor allem mit Ehrungen des Nazibildhauers Josef Thorak aufgefallen. Jetzt wurden Stolpersteine zur Erinnerung an Stefan Zweig und andere Antifaschisten verlegt
    Von Christian Kaserer

Kurz notiert

  • Neues Level

    Usain Bolt tippte auf seinem Handy herum, er schaute sich ein paar Videos an, machte Scherze mit seinen Kollegen. Auf die vielen Fragen hatte er nach seinem historischen Triple-Triple keine große Lust mehr
  • Revanche geglückt

    Die brasilianische Seleção rehabilitiert sich zu Hause und gewinnt Gold. Zwei Jahre nach der Niederlage im WM-Halbfinale hat die Seleção den Respekt, vor allem aber die Herzen ihrer Landsleute zurückerobert
    Von Olaf Lynngard

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Dass heute wie vor 100 Jahren die Bekleidung Grund zu Diskriminierung ist, allerdings umgekehrt, denn ein Burkini zeigt zuwenig Haut, ist jämmerlich. Dürfen Menschen nicht selbst entscheiden, wie sie sich kleiden?«