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Gegründet 1947 Donnerstag, 28. März 2024, Nr. 75
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  • Hilferuf für Syrien

    Appell an Mitgliedsstaaten: UNO braucht acht Milliarden Dollar für dringende humanitäre Unterstützung der Millionen Flüchtlinge
    Von Rüdiger Göbel
  • »Dann fiel der Schuss«

    Was der türkische Staat in den linken Stadtteilen Istanbuls betreibt, kann man nur mit einem Wort beschreiben: Terror
    Von Peter Schaber, Istanbul
  • Reiche Kunst

    In den nächsten Tagen erscheinen im Verlag Wiljo Heinen unter dem Titel »Künstler in der Zeitenwende« biographische Miniaturen über Künstler der DDR
    Von Peter Michel
  • Tausende gegen rechte Gewalt

    Einen Tag nach den Krawallen von Hooligans und Neonazis in Leipzig haben rund 2.000 Menschen am Dienstag abend in der Stadt unter dem Motto »Fight back! Rechte Strukturen
  • Rat und Tat beim Waffenkauf

    Ein »Akt der Notwehr gegen Lügen und Unterstellungen« klingt anders als das, was Ralf Wohlleben nach dieser Ankündigung seines Verteidigerteams Ende letzten Jahres tatsächlich ausgesagt hat
    Von Claudia Wangerin, München
  • Kein »Leuchtturmprojekt«

    Negative Folgen der Privatisierung der Universitätsklinik Gießen/Marburg sorgen für vielstimmige Forderung nach Wiederverstaatlichung
    Von Katrin Küfer
  • Mehr resistente Keime, weniger Artenvielfalt

    In den vergangenen 15 Jahren mussten bis zu 80 Prozent der Bauernhöfe die Tierhaltung aufgeben. Dabei wurde rund 50 Prozent mehr Fleisch produziert. Das kommt zunehmend aus Megaställen, in denen mehrere tausend Schweine oder Hühner gehalten werden.
    Von Claudia Wrobel
  • Datenaustausch am Krankenbett

    Bundesinnenminister besucht Anschlagsopfer in Istanbul und kündigt engere Kooperation mit Türkei an
    Von Christian Selz
  • »Probleme zu leugnen ist nicht der beste Weg«

    Nach rechten Wahlerfolgen in verschiedenen Ländern steht Lateinamerikas Linke am Scheideweg. Gespräch mit Luis Sepulveda
    Interview: Geraldina Colotti, Übersetzung: Andreas Schuchardt
  • »Führung durch Gewalt«

    Präsident Obama fordert in Abschiedsrede US-Hegemonie und Ende der Blockade gegen Kuba
    Von Volker Hermsdorf
  • Fahrt ins Ungewisse

    Kubanische Migranten in Mittelamerika dürfen Reise in Richtung USA fortsetzen. Flüchtlingsstatus haben sie nicht
    Von Volker Hermsdorf
  • Schnelles Krisenmanagement

    Iran lässt Angehörige der US-Marine frei, die mit zwei Patrouillenbooten – vorgeblich unbeabsichtigt – in seine Zwölfmeilenzone eingedrungen waren
    Von Knut Mellenthin

Ich streiche Istanbul von meiner Urlaubs­liste. Was für eine Welt, wo Terroristen meine Ferien kaputt machen.

Franz Josef Wagner in seiner Bild-Kolumne vom Mittwoch
  • Hafenjobs für Roboter

    In Europas größtem Seeport kämpfen die verbliebenen 3.600 Docker um ihre Jobs. Am neuen Projekt »Maasvlakte 2« ist die Automatisierung bereits zu besichtigen. Von
    Von Gerrit Hoekman
  • Mit Marx zu Leibniz

    Seine Vorlesungen zeigen, warum Hans Heinz Holz zu den wichtigsten Philosophen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehört
    Von Stefan Kleie
  • Geteilte Erinnerung

    Vera Friedländer erzählt vom Zusammentreffen mit ihren jüdischen Verwandten in den USA
    Von Gerd Bedszent
  • Arbeit am Mythos

    »Creed« ist der bei weitem beste »Rocky«-Film seit dem allerersten
    Von Peer Schmitt
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Keine Schachfiguren

    Behörden erschweren unabhängigen Journalisten Besuche in Flüchtlingslagern. Manche Standesvertreter unterstützen das durch missverständliche Äußerungen
    Von Gitta Düperthal
  • Manipuliert Polizei Berichte?

    Gewerkschaften und Behörden uneins bei Bewertung. Offiziell kein »politischer Druck« für Öffentlichkeitsarbeit
  • Hunger und Durst als Waffe

    In den Hauptnachrichtensendungen im TV wurde in den vergangenen Tagen über die dramatische Lage in der von der syrischen Armee abgeriegelten Stadt Madaja berichtet
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Wagenknechts Botschaft für die Bundestagswahl 2017 ist klar: Die Linke ist nicht dazu ausersehen, das von der SPD mitverschuldete Elend der Demokratie in Deutschland mitzuverwalten.