Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Mittwoch, 11. Dezember 2024, Nr. 289
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • US-Aufmarsch bei Kundus

    Afghanistan: Washington schickt 5000 Soldaten in das Kommandogebiet der deutschen Besatzer. Heftige Gefechte der Bundeswehr mit Aufständischen.
    Von Gerd Schumann
  • »Mit zweierlei Maß gemessen«

    junge Welt hat zwar viele Fans, aber nicht jeder ist glücklich über sie. Ein Gespräch mit Stefan Liebich
    Interview: Peter Wolter
  • Standpunkt

    junge Welt bleibt unbequem.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Sieg für Lohndumping

    Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Post-Mindestlohn: Freude bei Unternehmern
  • »Eine neue Verordnung muß her«

    Mindestlohnregelung für Zustelldienste wegen Formfehler außer Kraft. Ein Gespräch mit Cornelia Haß
    Interview: Claudia Wangerin
  • Profit ohne Risiko

    Public Private Partnership: Die Plünderung des Staates.
    Von Werner Rügemer
  • Notorischer Lügner

    Blair wiederholt vor Untersuchungsausschuß seine Fälschungen über Irak-Krieg.
    Von Karin Leukefeld
  • Wer wen steuert

    US-amerikanische Präsidenten und ihre untauglichen Versuche, die CIA zu kontrollieren.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Kurs auf Konfrontation

    US-Senat beschließt schärfere Sanktionen gegen Wirtschaftspartner Irans.
    Von Knut Mellenthin
  • »Kubas Presse erholt sich«

    Auf der Karibikinsel erscheinen über 1000 Publikationen – ohne Zensur. Ein Gespräch mit Enrique Ubieta
    Interview: André Scheer

In der kältesten Nacht in Deutschland erfror im Vorstadtzug die Nächstenliebe.

Bild-Kolumnist Franz-Josef Wagner zu der Meldung, daß eine 16jährige einen Zug verlassen mußte, weil ihr zwei Euro zum vollen Ticketpreis fehlten
  • Die Wasserstoffbombe

    Vor sechzig Jahren fiel Entscheidung, die Menschheit mit der Möglichkeit zu ihrer Selbstvernichtung auszustatten.
    Von Ronald Friedmann

Kurz notiert

  • Helfer oder Besatzer

    Die US-Soldaten sind in Haiti als Beschützer willkommen, aber als Okkupanten gefürchtet.
    Von André Scheer