Gegründet 1947 Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 97
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  • Unruhe in Wiesbaden

    Seit Mittwoch früh ruht die Produktion beim Autozulieferer Federal Mogul in Hessens Hauptstadt. Belegschaft will 436 geplante Kündigungen verhindern.
    Von Daniel Behruzi, Wiesbaden
  • Politiker sollen Flagge zeigen

    Sozialverband VdK stellt Forderungskatalog zur Bundestagswahl vor. Armutsbekämpfung im Mittelpunkt.
    Von Rainer Balcerowiak
  • GDL bleibt sich treu

    In Südwürttemberg und im Saarland legten Lokführer die Arbeit nieder. Hauptforderung ist Angleichung an das Tarifniveau der Deutschen Bahn.
    Von Rainer Balcerowiak
  • »Nach dem Ausbau ist vor dem Ausbau«

    Flughafengegner lassen nicht locker. Protest gegen ersten Spatenstich im Kelsterbacher Wald. Ein Gespräch mit Ingrid Kopp
    Interview: Gitta Düperthal

Sechs Millionen Gewerkschaftsmitglieder sind Wähler. Kein Wunder, daß Steinmeier dieser Tage an keinem Werkstor vorbeigehen kann, ohne nicht mindestens einmal »Mindestlohn« zu brüllen.

Kommentar im NDR info
  • Normal neokolonial

    Kernkraft boomt. Der afrikanische Staat Niger kann indes nicht von seinem Uranreichtum profitieren.
    Von Thomas Berger
  • Atomkraft boomt

    Nuklearforum Schweiz: Weltweit 48 neue Meiler im Bau. Frankreich Hauptnutzer.
  • Der Mob tobt

    Wenn die Gesellschaft keine zweite Chance gewährt: John Crowleys Film »Boy A«.
    Von Anja Trebbin
  • Lernen und Arbeit

    Volker Braun blieb in der DDR und wollte sich nicht mit dem Behelf begnügen. Heute wird er 70.
    Von Robert Mießner
  • Für eine Handvoll Zloty

    Schlicht und ergreifend: Ein Dokumentarfilm über die Wäsche Berliner Nobelhotels.
    Von Thomas Dierkes
  • Schnaubt ein Pony im Bus

    Schweizer sein ist heilbar: Poetry-Slammer Gabriel Vetter ist mit neuer CD auf Tour.
    Von Fabian Lutz
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Sprüche wie ›Der Staat soll sich zurücknehmen‹ oder ›Der Markt wird es schon richten‹ sind (...) falsche fromme Sprüche.«