Gegründet 1947 Mittwoch, 24. April 2024, Nr. 96
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Mittags ist Mordpause

    Israel unterbricht »aus humanitären Gründen« von 12 bis 15 Uhr Angriffe auf Palästinenser. Bombardierung einer UN-Schule in Gaza mit falschem Videomaterial verteidigt.
    Von Karin Leukefeld
  • Demo gegen die Krise

    Bündnis linker und gewerkschaftlicher Gruppen beschließt Mobilisierungen nach Berlin und Frankfurt am Main.
    Von Daniel Behruzi
  • Kälteferien

    Seit Dienstag erhält Bulgarien kein russisches Erdgas mehr.
  • Präsident vor dem Kadi

    Dem baskischen »Lehendakari« Ibarretxe und sieben weiteren Angeklagten wird der Prozeß gemacht.
    Von Ingo Niebel
  • Brei der Medien

    Westliche Berichterstattung über Krieg in Gaza ist von einseitiger Parteinahme gekennzeichnet.
    Von Karin Leukefeld
  • Hamas behauptet sich

    Guerilla-Taktik läßt israelische Überlegenheit schrumpfen.
    Von Rainer Rupp

Wenn das in der Union aus neurotischen Gründen nicht anders geht, dann muß man das halt machen - für das Land.

SPD-Chef Franz Müntefering im ARD-Fernsehen zur Forderung von CDU/CSU nach Steuersenkungen
  • Hauptsache, Oma tanzt

    Alterswerk: Brian Eno und David Byrne haben nach 27 Jahren wieder zusammen ein Album gemacht.
    Von Michael Saager
  • Aus dem Takt gekommen

    Wie ist die Liebe, wenn es keine Lohnarbeit mehr gibt? Zum Kinostart von Christian Petzolds »Jerichow«.
    Von Alexander Reich
  • Musik für die Details

    Warum man Vicente Feliú und Jose Andres Ordas Aguilera auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz hören muß.
    Von Justo Cruz
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • »Was ist Geruch?«

    Über die vier Nasen der Maus, ein Duftmemory und den Volksmund. Ein Gespräch mit Giovanni Galizia
    Interview: Claudia Leitenstorfer/idw
  • Rauschhafte Ruhe

    Beim Barte des Propheten: Was wird uns das Sportjahr 2009 bringen?
    Von Jürgen Roth

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Ich sehe es als eine primäre Aufgabe der Linkspartei, hinsichtlich der Finanzkrise mehr als bisher die Durchsetzung des Gleichheitsgrundsatzes zu fordern.«