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Gegründet 1947 Donnerstag, 18. April 2024, Nr. 91
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  • Olmerts Stuhl wackelt

    Die politische und militärische Führung Israels gerät unter immer größeren Druck. In einem offenen Brief werfen Hunderte Soldaten Premier Ehud Olmert, Verteidigungsminister Amir Perez und Generalstabschef Dan Halutz gravierende Fehler in der Planung und Ausführung der Libanon-Offensive vor. Unter zunehmendem öffentlichen Druck sagte Verteidigungsminister Peretz eine Untersuchung des Libanon-Einsatzes zu.
    Von Andrea Bistrich und Rüdiger Göbel
  • Im Libanon wird Kritik an Hisbollah laut

    Es war nur eine Frage der Zeit, bis die alten, vom Krieg verdeckten Risse zwischen der schiitischen Hisbollah und der bürgerlichen Elite aus Christen und Sunniten wieder hervortreten würden.
    Von Rainer Rupp
  • »Wir sind wieder am Nullpunkt angelangt«

    Israels Krieg im Libanon ist ein neues Hindernis für Frieden im Nahen Osten. Der Konflikt kann nur durch die Anerkennung eines palästinensischen Staates beigelegt werden. Ein Gespräch mit Boutros Boutros-Ghali.
    Interview: Andrea Bistrich
  • Suche nach Unbekannt

    Fahndung nach Hintermännern. Hinweis auf angeblichen Bombenleger von Köln kam aus dem Libanon. Videobilder ohne Belang.
    Von Peter Preiß
  • Kalkulierte Desinformation

    Bremer Institut korrigiert Darstellung des Bundesfinanzministeriums: Keine Kostenexplosion bei Arbeitslosengeld II, Gesamtausgaben für Erwerbslose gesunken.
    Von Jana Frielinghaus
  • Atomlobby macht mobil

    Nach den CDU-Landesfürsten drängt auch Unionsfraktion auf Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke. SPD strikt dagegen.
    Von Klaus Fischer
  • Saddam Hussein verweigert sich Besatzertribunal

    Der ehemalige irakische Präsident Saddam Hussein muß sich seit Montag vor einem Sondertribunal wegen der Angriffe auf nordirakische Kurden während der 80er Jahre verantworten.
    Von Nick Brauns
  • Kirchners schwarze Bilanz

    Argentinischer Menschenrechtsbericht verzeichnet mehr als 500 Polizeimorde in drei Jahren.
    Von Timo Berger
  • Nicht erpreßbar

    Iran ist an Verhandlungen über Atomstreit weiter interessiert. Vorbedingungen werden abgelehnt. Entscheidung rückt näher.
    Von Rainer Matthias
  • Kongo: Stichwahl im Oktober

    Die Kongolesen werden ihren künftigen Präsidenten am 29. Oktober in einer Stichwahl bestimmen. Kabila erreichte knapp 45, sein Stellvertreter Bemba 20 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang.

Ich werde von diesen Kommunisten verfolgt.

Der Potsdamer Ministerialbeamte Gerd Gröger gegenüber der Märkischen Oderzeitung. Gröger hatte 2002 ein Grundstück im brandenburgischen Ziegenhals erworben, auf dem sich eine Gedenkstätte für den im August 1944 ermordeten KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann befindet.
  • Privatsektor boomt

    Chinas atemberaubende Aufholjagd hat sich in den letzten Monaten beschleunigt. Staatswirtschaft verliert an Bedeutung.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Verschwunden

    Der Einzelfall ist exemplarisch. Am 16. August wurde Thibaut Antonie Lassarat im »Ausreisezentrum« Halberstadt verhaftet und offensichtlich nach Guinea abgeschoben.
  • Kramer über Kramer

    Biographie des antifaschistischen Künstlers Gustav Kramer (1911–1972) und zur anarchistischen Subkultur.
    Von Thomas Wagner
  • Puppen mit Punkten

    Schuß in den Ofen: Achim Freyers Brecht-Hommage am Berliner Ensemble.
    Von Stefan Amzoll
  • Kampf ums Kupfer

    Seit Anfang August streiken die Arbeiter der weltgrößten Kupfermine Escondida in der chilenischen Atacama-Wüste. Ihre Chancen stehen gut.
    Von Jörn Boewe