»Sahrauis sind die Palästinenser Spaniens«
Interview: Jörg Tiedjen
Wir haben gerade Ende Oktober die Abstimmung im UN-Sicherheitsrat über die »Blauhelmtruppe« Minurso erlebt. Ihr Mandat wurde verlängert, aber der marokkanische Vorschlag einer »Autonomie« für die Westsahara zur Grundlage für Verhandlungen erklärt. War das ein schwarzer Tag für die Sahrauis?
Es war zweifellos ein trauriger und einsamer Tag. Denn das sahrauische Volk wartet seit 50 Jahren auf seine Entkolonialisierung. Wir sprechen hier von der letzten Kolonie in Afrika und mussten mitansehen, wie US-Präsident Donald Trump mit der Komplizenschaft weiterer Länder, die sich demokratisch nennen, einen solchen Text einbringen kann. Das war ein schwerer Schlag. Es war eine Enttäuschung, denn nach einem halben Jahrhundert des Wartens auf eine gerechte Lösung sollte unser Grundrecht auf Selbstbestimmung begraben werden. Was mit der Westsahara geschieht, wird von Verteidigern der Demokratie und des Völkerrechts verurteilt. Es fördert Besetzung, Eroberung und widerspricht der UN-Charta. Das Problem ist aber nicht mehr nur Trump. Ich glaube, dass wir Sahrauis von ihm nur das Schlimmste erwarten konnten. Das Problem ist, dass diese UN-Resolution elf Jastimmen erhalten hat. Elf Jastimmen und drei Enthaltungen. Das bricht den Konsens, den Rahmen des Zusammenlebens.
■ Vor 50 Jahren gab es den »Schwarzen Marsch« – das Königreich Marokko, dessen Truppen damals in die Westsahara einfielen, spricht vom »Grünen Marsch«. Aus Anlass des 50. Jahrestages der Invasion stellen Sie auch Ihren Roman »Papierblumen« in Deutschland vor. Wie sind Sie zur Literatur gekommen?
Ich bin Journalistin. Mein Wunsch als Kind, einmal über das Radio zu meinen Verwandten in der Wüste zu sprechen, und die Unkenntnis über die Westsahara haben mich motiviert, Journalistin zu werden. Aber als ich anfing, Journalismus zu studieren und dessen Regeln zu lernen, begriff ich, dass ich nicht über die Westsahara sprechen konnte, weil dabei eine emotionale Komponente ins Spiel käme, die für mich mit dem Beruf unvereinbar ist. Deshalb habe ich mich entschieden, dieses literarische Projekt in Angriff zu nehmen. Ich begann zunächst, meine eigene Geschichte zu erzählen. Im Roman ist es die Aischas. Ich musste als Mädchen aus gesundheitlichen Gründen weggehen, wurde meiner Mutter entrissen und lebte in Italien und dann in Spanien, wobei ich unter einer ständigen Identitätskrise litt.
Im November 2020 brach Marokko dann den Waffenstillstand. Ich erhielt ein Angebot vom Verlag Península. Er bat mich um einen Essay über die Westsahara. Ich hatte aber immer klarer den Plan, auch die Geschichte meiner Großmutter und meiner Mutter zu rekonstruieren. Das sind im Buch Leila und Naima. Ich wollte drei Frauen als Protagonistinnen dieses Buches und durch sie und ihre Erfahrungen ihre komplexe Realität darstellen. Sie erleben die Kolonisierung, den Übergang vom Nomadenleben zur Sesshaftigkeit, dann den Exodus, den Krieg und das Leben unter unmenschlichen Bedingungen in den Flüchtlingslagern beim algerischen Tindouf. Mehrere Generationen von Sahrauis sind dort geboren.
Was ist mit den Sahrauis, die unter marokkanischer Besetzung leben?
Sie haben in 50 Jahren die Kolonisierung des Territoriums durch Marokko erlebt. Das Königreich hat einen 2.700 Kilometer langen Wall durch die Westsahara gezogen und eigene Staatsbürger in die besetzten Gebiete gebracht, die heute fast 90 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Die Sahrauis sind in ihrem eigenen Land zur Minderheit geworden. Marokko hat von Anfang an sahrauische Kultur unterdrückt. Marokko hat auch die Verwendung der Khaima, des Zeltes, das für Sahrauis ein identitätsstiftendes Element ist, verboten. Und das schlimmste ist, dass es sogar sahrauische Nachnamen untersagt und marokkanische vorschreibt. In den Flüchtlingslagern in Tindouf ist die Situation anders. Wir befinden uns zwar in einem von Algerien gewissermaßen geliehenen Gebiet, in dem wir uns keine feste Zukunft aufbauen können. Aber es wird vom sahrauischen Staat verwaltet (der von der Befreiungsfront Polisario 1976 gegründeten Demokratischen Arabischen Republik Sahara; jW), dort sind unsere Kultur, unsere Identität nicht bedroht. Ein Teil der sahrauischen Bevölkerung lebt auch in der Diaspora. Viele haben in Kuba, Algerien, Libyen oder früher auch in einigen europäischen Ländern studiert. Aber ich glaube, dass dies nur zur Bereicherung der sahrauischen Identität beiträgt.
Um seine Westsahara-Besetzung zu feiern, veranstaltet Marokko gerade ein sahrauisches Kulturfestival. Was sagen Sie dazu?
Marokko hat eine Politik der Assimilation betrieben, aber auch verstanden, sich Elemente der sahrauischen Kultur anzueignen. In marokkanischen Unterhaltungssendungen treten zum Beispiel immer mehr Sängerinnen mit einer Melhfa auf, einem typisch sahrauischen Kleidungsstück, das nun als Merkmal der »marokkanischen Sahara« gilt, wie sie es nennen. Es gibt sogar Sahrauis, die auch auf internationaler Ebene die marokkanische Version des Konflikts verteidigen. Sie sind vom Königreich gekauft. Ich glaube, dass der Mensch leider nicht immun gegen Korruption ist.
Marokko ist eine absolute Monarchie. Ist es nicht eine unmögliche Forderung, dass die Sahrauis unter einer Tyrannei leben sollen?
Das Problem ist, dass die Länder, die Marokko in der Westsahara-Frage verteidigen, offenbar nicht wissen, über was für ein Land wir hier sprechen. Marokko ist eine Diktatur, die vom Westen schöngefärbt wird. Es ist ein Land, in dem die Presse verfolgt wird, in dem die Rechte der Frauen verletzt werden und in dem große Ungleichheit herrscht. Gerade in den vergangenen Wochen sind junge Marokkaner auf die Straße gegangen, um für Grundrechte wie Gesundheit, Bildung und Arbeit zu demonstrieren. Aber die Jugendlichen der »Generation Z« werden unterdrückt und inhaftiert. Die westlichen Demokratien fordern uns mit der jüngsten Resolution des UN-Sicherheitsrats dazu auf, ein Leben unter einem autoritären und feudalen Regime zu akzeptieren, das Sahrauis als Bürger zweiter Klasse behandelt, aber uns ein »Autonomieprojekt« vorgaukelt. Damit sind wir Sahrauis nicht einverstanden. In den Flüchtlingslagern sind wir wenigstens frei.
Gleich zu Beginn des Romans geht es um Sexualität. Auch in westlichen Gesellschaften war es lange verpönt, über das Thema zu sprechen. Handelt es sich nicht eher um eine Frage der Generation als der Kultur?
Für mich ist der Anfang des Buches ein Akt der Rebellion. In dem Buch gebe ich einen Überblick über unsere Geschichte. Aber ich gehe auch darauf ein, wie die Rechte der Frauen in den Hintergrund gedrängt wurden. Ich kritisiere nicht die Generation meiner Großmutter, meiner Mutter, die den politischen Konflikt über ihre individuellen Rechte gestellt haben. Sie haben sich für den kollektiven Kampf eingesetzt, für das Wohl der Gemeinschaft. Aber die arabischen Gesellschaften sind konservativ. Wir sahrauischen Frauen haben noch viele Rechte zu erringen, das kann nicht bis zur Unabhängigkeit warten. Ich wollte Kritik üben und rebellieren: Ja, das Thema Sex ist ein Tabu – also fangen wir doch gleich damit an. Ist es wahr, dass Aischa, die in Italien lebt, nicht weiß, wie das Wort Sex in ihrer Muttersprache heißt? Nein. Aber ich habe früher nie von Sex gehört, mir wurde nie etwas über Sex erzählt.
Um die Besonderheit der sahrauischen Gesellschaft zu kennzeichnen, wird sie manchmal als matriarchalisch beschrieben. Zu Recht?
Ich glaube, ja. Zumindest war es bis vor kurzem so. Wenn man über die sahrauischen Frauen spricht, muss man zunächst über die vorkoloniale Zeit sprechen, als sie noch nomadisch lebten. Damals waren die Männer oft monate- und manchmal sogar jahrelang abwesend. Das verlieh den Frauen eine große Macht. Davon erzählt das Buch anhand der Geschichte Leilas. Sie trifft die Entscheidungen im täglichen Leben ihrer Familie, wo sie hingehen, was sie tun, wen sie heiraten, mit wem sie wohin umziehen, wo sie Wasser holen. Sie ist unternehmerisch tätig, stellt Dinge aus Tierhäuten her, um sie zu verkaufen, sie baut sich ihr Leben selbst auf. Wenn die Männer nach Hause zurückkehrten, dann als Gäste. Sie kamen, ruhten sich eine Weile aus, brachten etwas Geld mit, erzählten von ihren Abenteuern und gingen wieder weg. Sie verkauften Vieh auf den großen Märkten am Meer, in Marrakesch oder in Algerien.
Dann kamen Kolonialisierung und Sesshaftigkeit. Die Sahrauis erlitten einen Schock, weil ihr Leben durch Betonwände beschränkt wurde. Leila fühlt sich in ihnen wie eine Gefangene. Das verändert die matriarchalische Natur der sahrauischen Gesellschaft. Als mit dem »Schwarzen Marsch« 1975 der Krieg begann, gingen die Männer wieder an die Front, die Frauen blieben allein in der Wüste und den Flüchtlingslagern zurück und waren gezwungen, ein ganzes Volk zu versorgen. Sie wurden Krankenschwestern, Verteilerinnen humanitärer Hilfe, übernahmen Ministerien und bestimmten das öffentliche Leben. Mit dem Waffenstillstand 1991 kehrten die Männer aber wieder in die Lager zurück, und es gab eine Rückentwicklung. Sie übernahmen wieder mehr Macht, vor allem im öffentlichen Bereich. Die Frauen dagegen sind weiterhin für das tägliche Leben zuständig, im Bereich der Pflege, der Bildung und des Gesundheitswesens. Aufgaben, von denen uns Frauen schon immer gesagt wurde, dass sie unsere Pflicht seien. Deshalb gibt es jetzt eine neue Generation, die fordert, dass wir bei der Erlangung von Rechten viel weiter gehen müssen.
Das Buch spricht viele Themen an wie Kolonialismus, Feminismus, Rassismus und die Verschiedenheit von Kulturen. Es ist reich an historischen Informationen. Wie haben Sie das alles recherchiert?
Ich habe meine Familie interviewt. Ich wollte eine kollektive Geschichte erzählen. Dazu musste ich die Figuren vermenschlichen, ihnen Namen und Nachnamen geben, Emotionen, Schmerz, Leiden und Gefühle verleihen, damit sie realistisch wirken. Es ist ein Buch, das auf einer wahren Geschichte basiert. Aber ohne das Buchprojekt hätte man mir wohl nie von den Napalm- und Phosphorbombenangriffen auf die sahrauischen Kriegsvertriebenen im Februar 1976 erzählt. Das war für mich hart zu begreifen, wie sehr meine eigene Familie davon betroffen war und darunter gelitten hat. Außerdem schrieb ich diesen Teil des Romans, unmittelbar nachdem ich aus der Ukraine zurückgekommen war. Ich war nahe der Front im Donbass gewesen und hatte dort den Krieg und die Bombardierungen hautnah miterlebt. Ich glaube, das ist eines der Kapitel, die mir am schwersten gefallen sind.
Dann wollte ich natürlich sehr genau mit den historischen Details sein. Ich brauchte die Fiktion, aber war sehr darauf fixiert, dass alle Daten stimmen. Natürlich habe ich viele Bücher hinzugezogen, Interviews mit Historikern, mit arabischen Frauen geführt, die jene Zeit erlebt haben. Ich war in Bibliotheken, in Archiven. Ich wollte eine Arbeit des kollektiven, aber auch des familiären Gedächtnisses leisten.
Sie leben jetzt in Spanien. Wie nehmen Sie die Haltung des spanischen Staates wahr?
Für mich ist es widersprüchlich, in Madrid zu leben, wo am 14. November 1975 das Dreiparteienabkommen unterzeichnet wurde, mit dem Spanien die Westsahara verriet und das Gebiet zwischen Marokko und Mauretanien aufteilte. Wir Araber können verstehen, dass es ein heikler Moment war, da der Diktator Francisco Franco auf dem Sterbebett lag. Spanien befand sich in einer sozialen und politischen Krise. Auch wirtschaftlich. Aber sie haben uns verraten und verkauft und die Forderungen der UNO missachtet. Spanien ist nach internationalem Recht immer noch Verwaltungsmacht der Westsahara, es hat eine historische, moralische, ethische und politische Verantwortung für sie. Als Verwaltungsmacht hätte Spanien die Westsahara gegen jede Invasion verteidigen müssen. Das hat es aber nicht getan. Es gibt zwar eine starke Solidaritätsbewegung in Spanien. Aber es gibt eine Haltung seitens der verschiedenen Regierungen, so zu tun, als gehe sie der Konflikt nichts mehr an. Schlimmer noch, sie haben sich sogar hinter den marokkanischen »Autonomieplan« gestellt. Das ist natürlich eines der Hindernisse für die Lösung des Konflikts.
Könnte man argumentieren, dass die spanische Monarchie mit dem Abkommen von Madrid auf dem Rücken des sahrauischen Volkes neu begründet wurde?
Spanien feiert dieses Jahr 50 Jahre Freiheit, wie es offiziell heißt. Denn seit dem Tod des Diktators Francisco Franco sind 50 Jahre vergangen. Aber Spanien hat eine selektive Erinnerung. Es hat seine Geschichtsbücher und Medien bereinigt und versucht, auch die Westsahara-Frage zu ignorieren. Doch was sie 1975 getan haben, hat bis heute Konsequenzen. Unsere größte Strafe besteht ohnehin darin, unter spanischer Kolonialherrschaft gestanden zu haben.
Wie nehmen Sie die Rolle der Sozialistischen Partei, PSOE, wahr? Ihr damaliger Generalsekretär Felipe González war ja zum ersten Jahrestag des Madrider Abkommens 1976 in Tindouf und sagte damals, dass es eine historische Verantwortung gegenüber den Sahrauis gebe.
Die Sozialistische Partei ist eine der größten Verfechterinnen der marokkanischen Position. Wir wissen nicht, was ihre führenden Vertreter derart mit dem Königreich verbindet, dass sie diese Position verteidigen. Vor allem schmerzen die Heuchelei und die Doppelmoral. Der PSOE wird derzeit für seine Haltung beispielsweise zu Palästina bejubelt. Spanien erkennt den palästinensischen Staat an. Aber Spanien hat gewissermaßen auch Palästinenser, die Sahrauis sind die Palästinenser Spaniens. Es ist also eine inkonsequente und inkohärente Haltung, die sicherlich auf persönliche und parteipolitische Interessen zurückgeht, die uns entgehen.
Es gibt nicht viel fiktionale Literatur zur Westsahara. Doch berühmte Autoren wie Jean-Marie de Clézio oder Antoine de Saint-Exupéry haben das Thema berührt. Hat Sie das beeinflusst?
Mein Roman ist insofern eine Neuheit, als er von einer Frau geschrieben wurde. Unsere Geschichte wird ansonsten immer von anderen erzählt, überwiegend von weißen Männern, Westlern, Spaniern. Unsere Kultur ist eine mündliche, vor allem Poesie wird auf diese Weise weitergegeben. Es gibt große sahrauische Dichterinnen und Dichter. Aber ich glaube, wir haben uns noch nie der fiktionalen Prosa bedient. Deshalb ist der Roman auch in Spanien so erfolgreich, weil eine weibliche Stimme fehlte, die die Geschichte erzählt, Frauen in den Mittelpunkt stellt und uns Sahrauis unsere eigene Geschichte erzählen lässt. Daher habe ich auch so großen Wert darauf gelegt, dass viele Elemente der sahrauischen Kultur in dem Buch vermittelt und festgehalten werden. Denn unsere orale Kultur verschwindet, weil die Älteren sterben. Jedes Mal, wenn ein älterer Mensch von uns geht, ist das wie ein Buch, das nicht wiederkehrt. Ich habe fünf Jahre gebraucht, um den Roman zu schreiben. Ich hoffe, dass es nützlich ist und man durch Fiktion und Literatur mehr Menschen erreichen kann. Denn unser Hauptproblem ist das Schweigen.
Vielleicht haben bisher die sahrauischen Sängerinnen am meisten dazu beigetragen, die Westsahara bekannt zu machen?
Da stimme ich vollkommen zu. Ich glaube, dass Kultur eine sehr starke Kraft hat. Die 2015 verstorbene Sängerin Mariem Hassan wurde zur Stimme der Araber in der Welt, und durch die Musik gelang es ihr, die Botschaft der Westsahara international zu verbreiten. Wir Araber sind uns sehr bewusst, dass Kultur eine wichtige Rolle spielt. Deshalb versuchen wir – auch durch Filme und Dokumentationen –, immer mehr kulturelle Inhalte zu schaffen.
Würde der Konflikt in der Musik ausgetragen, dann hätten die Sahrauis ihn schon gewonnen …
Ja!
Ebbaba Hameida ist Journalistin und Vizepräsidentin von »Reporter ohne Grenzen« in Spanien. Sie arbeitet für den staatlichen Rundfunksender RTE und auch für Publikationen wie El País oder eldiario.es. 2024 erhielt sie für eine Reportage aus Gaza eine besondere Auszeichnung bei der Verleihung des »Premio Ortega y Gasset«. Der Roman »Flores de Papel« (Papierblumen) ist ihr erstes Prosawerk und 2025 im Verlag Península in Barcelona erschienen (275 Seiten, circa 25 Euro)
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