»Die Alternativen sind über die Jahre verschwunden«
Interview: Hendrik Pachinger
Fast schon erwartbar war der Überfall auf die Alte Spitzenfabrik im sächsischen Grimma am »Vatertag« am 29. Mai. Das war alleine in diesem Jahr schon der vierte Angriff. Was ist passiert?
In der Nacht zum sogenannten Männertag kam es bei uns auf dem Areal zu Verwüstungen. Schon wieder, muss man fast sagen. Es wurden Mülltonnen ausgekippt und beispielsweise Blumenkästen und selbstgebaute Sitzmöbel beschädigt. In den folgenden Wochen wurden immer wieder Fensterscheiben im Veranstaltungsraum eingeworfen, den wir gerade renovieren. Die Fenster wurden bereits mehrfach ausgetauscht und müssen direkt wieder ersetzt werden.
Ist bekannt, wer hinter dem Vandalismus steckt?
Die Täter kennen wir mittlerweile. Die haben sich ja teilweise selbst geoutet. Sie sind auf unseren Veranstaltungen aufgetaucht und haben sich damit gebrüstet, mit Hitlergruß. Das passiert tatsächlich in einer gewissen Regelmäßigkeit. Wir hatten gegen Ende Juli einen Einbruch in der Werkstatt unseres Hausmeisters. Und dabei hat sich einer der »Möchtegernfaschisten« beim Einstieg an den Glasscherben so stark verletzt, dass ihm nichts anderes übrigblieb, als auf die eintreffende Polizei zu warten. Wir hoffen, dass dadurch etwas Ruhe einkehren wird, nachdem einer von denen fast das Leben verloren hat. Seither ist nichts weiter vorgefallen, gewissermaßen eine Sommerpause der Nazis. Es ist im Grunde schon krass, wenn man sich freut, dass vier Wochen nichts passiert ist …
Wie sind die Reaktionen aus der Lokalpolitik? Gibt es Solidarisierungen über Grimma hinaus?
Dadurch, dass wir parallel versuchen, eine Spendenkampagne am Laufen zu halten, ist das Thema präsenter. Die Resonanz von außerhalb auf die Renovierung unseres Veranstaltungsraums ist relativ gut und man schickt uns aufmunternde Worte und Botschaften. Das hilft. Vor Ort interessiert das aber im Grunde kaum jemanden, auch die lokale Presse nicht. In der Vergangenheit gab es häufiger Situationen, dass Leute aus Grimma gesagt haben: »Na ja, ihr seid doch selber dran schuld, wenn ihr euch politisch positioniert.« Damit müssen wir vor Ort rechnen. Solidarität gibt es vor allem von den Menschen, die in irgendeiner Form in das Projekt involviert sind, sich ehrenamtlich daran beteiligen oder das Areal mitnutzen. Von einer breiteren Zivilgesellschaft? Da gibt es keine Resonanz. Denen ist das alles relativ egal, und es stört sie nicht.
Wie verhalten sich BSW und Linkspartei zu den Zerstörungen?
Da die Linkspartei als Mieterin unsere Räumlichkeiten nutzt, ist der Kontakt einfach da. Die haben sich sofort solidarisiert und gefragt, wie es uns geht, was wir brauchen und so weiter. Vom BSW ist hier nichts zu sehen. Das ist bei uns auch schwierig, weil in Grimma Parteien gar keine so eine große Rolle spielen. Die Kommunalpolitik ist da auf ganz viele verschiedene Bürgervereinigungen verteilt. Da ist die AfD die stärkste Partei, und der Rest wird mehrheitlich von Einzelpersonen getragen. Nicht mal die Linke sitzt bei uns im Kommunalparlament. Die haben gemeinsam mit anderen eine freie Liste erstellt, durch die zumindest eine Person in den Stadtrat einziehen konnte.
Das ist ja schon ein großer Unterschied zur westdeutschen Provinz, wo es zumindest in den meisten Klein- und Kleinststädten eine Gliederung der sogenannten Volksparteien gibt.
Bei der Linkspartei kann man noch am ehesten sagen, dass die eine funktionierende Struktur vor Ort hat. Bei der SPD weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, wie da die Strukturen noch aktiv sind. Die Grünen spielen bei uns in Grimma gar keine Rolle. Das BSW habe ich auch noch nicht wahrgenommen.
Das spiegelt sich ja auch in den Wahlergebnissen wider. Bei der Landtagswahl kam die SPD bei den Zweitstimmen auf 5,9 Prozent, die Linke auf 2,1 Prozent, die Grünen auf 1,7 Prozent und die FDP auf 0,5 Prozent. Damit haben diese Parteien im Vergleich zur letzten Landtagswahl enorm an Stimmen verloren. Die SPD etwa ein Drittel, die Grünen die Hälfte, die Linkspartei sogar drei Viertel. Damit sind sie nur noch knapp stärker als die faschistischen Freien Sachsen, gegen die diverse Verfahren laufen.
Ich glaube, dass sich über die Jahre bei der AfD trotz zahlreicher Skandale und Verstrickungen zumindest so etwas wie Parteistrukturen entwickeln konnten. Das ist ein großer Vorteil im Vergleich zu den anderen, die viel mehr von der Energie von Einzelpersonen getragen werden. Wenn die weg sind, dann ist da erst einmal nicht mehr viel los. Wobei ich bei der AfD wahrnehme, dass der Verband bei uns im Landkreis Leipzig nicht homogen ist. Das ist trotz des funktionierenden Parteirahmens ein Sammelsurium. Da spielen Leute wie Jörg Dornau eine Rolle. Er steht ja immer mal wieder groß in der Kritik wegen irgendwelcher krummen Geschäfte in Belarus. Da hieß es in der Vergangenheit, dass auf einem seiner Höfe Zwangsarbeiter eingesetzt werden. Dazu kommen dann noch die Sächsischen Separatisten. Denen gegenüber gibt es hier noch Vorbehalte, gegenüber einzelnen Personen oder Strömungen, aber insgesamt wird diese Partei bei uns in Grimma trotz aller Skandale akzeptiert. Da wird dann gesagt: »Mit denen muss man halt reden und die mitarbeiten lassen.« Der neue Oberbürgermeister in Grimma hat das direkt nach seinem Wahlsieg so gesagt. Er will Bürgernähe statt einer Brandmauer.
Sie beklagen, dass seit dem vergangenen Jahr die rechten Aggressionen in Grimma spürbar zugenommen haben. Woran machen Sie das fest?
Na ja, also die Aggression gab es schon immer. Jetzt beobachten wir wieder eine Zunahme. Bei uns nehmen in erster Linie die Sachbeschädigungen zu. Wobei ich hier einschränkend dazu sagen muss, dass die Spitzenfabrik in den zurückliegenden 15 Jahren in keinem guten Zustand war. Jetzt, da sich das ändert, fallen Dinge einfach schneller auf, vor allem seitdem wir seit einem Jahr einen Hausmeister auf dem Gelände haben. Er versucht es nutzbar zu halten, so dass wir es regelmäßig vermieten können. Da ist es um so frustrierender, wenn wir Sachen renovieren und dann sind sie zwei Wochen später wieder kaputt.
Woher kommt die Aggression?
In den vergangenen sieben Jahren wird ja in der Presse sehr viel von der »neuen jugendlichen Radikalisierung« gesprochen. Radikalisierungsprozesse hat es gerade bei jungen Männern in Wahrheit schon immer gegeben. Die entwickeln sich in den ländlichen Räumen in diese destruktiven Richtungen, weil es einfach keine offenen Freizeitangebote für die Jugendlichen mehr gibt. Für diese Leute gibt es nur noch Strukturen, die konservativ oder reaktionär sind. Du kannst bei den Fußballhooligans oder alten Neonazizusammenschlüssen mitmachen. Die Alternativen sind über die Jahre verschwunden, weil es auch unangenehm ist, auf dem Land tatsächlich irgendwelche alternative Strukturen an den Start zu bringen und das auch durchzuhalten.
Was folgt aus dem Verschwinden von Angeboten für Ihre Arbeit?

Die beschränkt sich mittlerweile ganz oft darauf, Schutzräume für Menschen zu bieten. Menschen, die einen Migrationshintergrund haben oder die sich als queer verstehen. Wir sind Schutzraum auch für ein politisch weltoffenes und menschenfreundliches Publikum. Ich würde jetzt gar nicht mal links sagen, das würde bereits viel zu weit greifen. Genau wie viele von den in den Medien dargestellten Nachwuchsfaschos noch kein geschlossenes nationalsozialistisches und menschenfeindliches Weltbild haben, so haben auch viele junge Menschen, die einfach weltoffener sozialisiert sind, noch kein ausgeprägtes linkes Meinungsbild – was auch immer das genau bedeutet. Auch bei den erwachsenen Menschen ist es so, dass es die hassenden und konservativen Kräfte gibt und einfach Menschen, die ein gutes und weltoffenes Leben führen wollen –, die sind dann nicht immer gleich übelst progressiv und politisch. Man kann sie auch nicht gleich als »links« oder »alternativ« bezeichnen.
Häufig geht es auf beiden Seiten nicht über ein »Gegen die da oben« hinaus …
Wir haben überall die Entwicklung, dass sich durch die ab der Coronazeit einsetzenden Proteste ein neuer pseudorevolutionärer Habitus eingespielt hat. Wir gegen das Establishment, wir gegen das Bestehende und die Erwachsenen, gerade in den ländlichen Regionen. Das war schon immer attraktiv für junge Leute. Jetzt ist das aber gepaart mit einer strukturellen Alternativlosigkeit. Glücklicherweise kann man bemerken, dass da häufig noch kein geschlossen faschistisches oder nationalsozialistisches Weltbild dahinter steht. Dafür muss man aber erst einmal an die jungen Menschen rankommen. Und zur Gewaltfrage muss man sagen, dass es grundsätzlich bei Jugendlichen mehr Gewalt gibt.
Worauf führen Sie die Zunahme von Gewalt zurück?
Das beruht teilweise auf Gegenseitigkeit. Bei uns kann man beobachten, dass die Kids mit Migrationshintergrund keinen Bock mehr haben, ständig rassistisch beleidigt zu werden. Dagegen wird sich dann buchstäblich mit Händen und Füßen gewehrt. Diese Kids treffen damit dann auf die kleinen Nachwuchsfaschogruppen, bei denen häufig noch keine tiefere politische Motivation dahintersteckt. Die sind zumeist in diesem jugendlichen »Gegen-alles-Stadium« – und dann geht es rund. Das passiert häufig in einem »unbegleitetem Raum«, weil da halt auch niemand mehr ist, der mit den Jugendlichen irgendwie in Kontakt steht. Und viele Strukturen auf dem Land können das auch gar nicht mehr begleiten. Das müsste alles in der eigenen Freizeit passieren, weil es seit Jahren kein Geld mehr für eine Jugendarbeit gibt, die sich in dieses Spannungsfeld begibt, die auf der Straße sowie an den Orten der Jugendlichen arbeitet. Das ist ein sich selbst befeuerndes Dilemma.
Nicht alle freuen sich über ein linkes Zentrum in der sächsischen Provinz. Teile der Stadtgesellschaft reagieren der »Alten Spitzenfabrik« gegenüber ablehnend. Einer davon ist Kurt Hättasch, bis vor kurzem Fraktionsvorsitzender der örtlichen AfD. Gegen ihn wird aktuell wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung (der »Sächsischen Separatisten«) ermittelt, die einen Staatsstreich und die Ermordung von politischen Gegner geplant haben soll. Hatten Sie mit Hättasch bereits zu tun?
In seiner Schulzeit war er quasi in derselben Alterskohorte wie viele Jugendliche, die im Projekt »Dorf der Jugend« aktiv waren. Dadurch gab es mehr oder weniger über Dritte Kontakt. Wir haben damals, als die ersten Tendenzen zur Radikalisierung bei Kurt Hättasch sichtbar wurden, versucht, mit der Schule etwas dagegen auf die Beine zu stellen. Das wurde von der Schule leider nicht unterstützt. So war es dann auch bei den »Sächsischen Separatisten«. Die hätte es nicht geben müssen, wenn man damals in der achten und neunten Klasse angefangen hätte, mit der Schule was zu machen. Und als es später zu einer großen Banneraktion der »Identitären Bewegung« kam, haben wir im Stadtrat angefragt und bei der Stadt als Schulträger. Es seien keine Schüler des dortigen Gymnasiums beteiligt, hieß es. Es wurden direkt alle Versuche abgeblockt, ernsthaft was dagegen zu machen.
Die Radikalisierung ist ja nicht nur bei den Rechten ein Dilemma, auch eine religiöse Radikalisierung oder in Ultrafankulturen findet statt. Dagegen sind wir allerdings gerade in den ländlichen Räumen völlig machtlos.
Dann bleiben nur linke Kräfte übrig, die das angehen können, oder?
Das wäre unter anderen unser linkes Kulturzentrum »Alte Spitzenfabrik«. Grundsätzlich arbeite ich ungern mit den Begriffen »rechts« und »links«, weil ich die aus meiner pädagogisch, sozialarbeiterischen Arbeit als nicht wirklich brauchbar empfinde. Sie reproduzieren das Hufeisenmodell. Wir arbeiten erst einmal mit allen jungen Menschen und orientieren uns an ihren Lebenslagen und Realitäten. Dabei nutzen wir den ethischen Wertekompass der sozialen Arbeit, der erst einmal von der Gleichheit aller Menschen ausgeht. Da hat Menschenfeindlichkeit keinen Platz. Wir versuchen, inhaltlich dagegenzuhalten, unter anderem auch mit außerschulischer politischer Bildungsarbeit.
Dafür werden wir dann als »links« bezeichnet. Diesen Stempel loszuwerden ist schwer. Da gilt man schnell als Störenfried. Damit eckt man bei vielen an und wird mit allen Mitteln bekämpft. Aktuell bist du in den Augen von Konservativen und Reaktionären schon »Linksextremist«, wenn du eine gendergerechte Schreibweise verwendest oder dich gegen Diskriminierung positionierst. Dinge, von denen ich dachte, sie sind gesamtgesellschaftlich anschlussfähig.
Und wie lief Ihre Arbeit während Hättaschs Zeit im Stadtrat?
Die war glücklicherweise gar nicht so lang. Was in seiner Zeit als Fraktionsvorsitzender gelaufen ist, wissen wir nicht. Aber es ist grundsätzlich so, dass wir im Hintergrund wirklich unwahrscheinlich viele Probleme mit bürokratischen Hürden haben, die anscheinend nur für uns errichtet werden. Wir haben seit 2022 keine finanzierte Jugendarbeit mehr auf dem Gelände der Spitzenfabrik, das heißt: Wir müssen alles ehrenamtlich machen. Das hat sich negativ auf die Arbeit und das Projekt im allgemeinen ausgewirkt. Inwiefern da eine AfD oder andere rechte Akteure eine besondere Rolle gespielt haben oder es »nur« die bürgerliche Mitte ist, wissen wir nicht, da sie uns alle Steine in den Weg legen. Fürsprecher für uns gibt es wenige und vor allem nicht in den entscheidenden Ausschüssen.
Wie geht es jetzt für Sie weiter?
Wir bleiben da. Ich mache das seit dem Jahr 2000, mittlerweile ein Vierteljahrhundert. In dieser Zeit hab ich mich in Grimma mit kulturellen und politischen Veranstaltungen zu Wort gemeldet und eingemischt. Seit 2014 betreiben wir die Spitzenfabrik, die wir seit dem vergangenen Jahr auch endlich sanieren können. Wir hoffen, dass sich was vor Ort ändert und Leute einen Mehrwert am Haus erkennen. Zusätzlich gibt es glücklicherweise immer viel Zuzug. Vielleicht sind da ja Menschen dabei, die etwas weltoffener sind und nicht ganz so eingestaubt. Ich bin da optimistisch, wir können jetzt den Kopf nicht in den Sand stecken. Alternative Räume und Schutzräume im ländlichen Sachsen müssen weiterhin zur Verfügung gestellt werden. Es wird immer Menschen geben, die solche Orte brauchen und die dort wachsen, partizipieren und sich auch emanzipieren können.
Sollten wir den Raum nicht halten können, besteht die Gefahr, dass es so etwas auf sehr, sehr lange Zeit nicht mehr geben wird. Auch ein solch großes Fabrikareal in einem ländlichen Raum für subkulturelle und politische Arbeit, das als Freiraum dienen kann, würde es nicht mehr geben. Das will und kann ich nicht mit mir vereinbaren.
Tobias Burdukat, 1983 im sächsischen Grimma geboren, ist Mitgründer des Trägervereins der Soziokulturellen Angebote FJZ e. V. und Geschäftsführer der gemeinnützigen Betreibergesellschaft der »Alten Spitzenfabrik« in Grimma, YOPE gGmbH. Tobias Burdukat machte in den 1990er Jahren als Schüler am Gymnasium in Colditz erste Erfahrungen mit Neonazis und Menschenfeinden. Nach einer Zeit im Grimmaer Stadtrat schloss er ein Masterstudium in sozialer Arbeit ab.
Antifaschist zu sein bedeutet für ihn, für ein antifaschistisches Selbstverständnis zu kämpfen – ob auf der Straße, auf der Bühne, am Rednerpult oder in Parlamenten. Aus seiner Sicht sollten auch für die Jugendarbeit die Widersprüche des gegenwärtigen Systems keine Grenze des eigenen Handlungsspielraums, sondern einen Arbeitsauftrag darstellen.
Die Alte Spitzenfabrik in Grimma wurde 1906 erbaut und überstand beide Weltkriege. Ihre Schließung wurde erst 1991 beschlossen. Nach verschiedenen Zwischennutzungen wird das Areal seit 2014 zur Nutzung als Jugendzentrum vorbereitet. Ab 2021 wurden Gelder für die Restaurierung gesammelt, die seit 2024 umgesetzt werden kann.
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