Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Putsch in Westukraine

    Faschisten stürmen Behörden und zwingen Gouverneure zum Rücktritt. Fernsehsender ruft Demonstranten zur Bewaffnung auf.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Tabubruch

    Unterstützung für Faschisten in Kiew.
    Von Sevim Dagdelen
  • Siegreiche Solidarität

    Angela Davis zum Siebzigsten: Erinnerungen an den Schauprozeß in San Jose und die Unterstützung aus der DDR für die US-Kommunistin.
    Von Klaus Steiniger
  • Kampf um den Kiez

    In Istanbul zerstören Gentrifizierung und Bauboom ganze Viertel. In einer Siedlung entsteht ein Pilotprojekt für selbstorganisierten Stadtumbau.
    Von Thomas Eipeldauer, Istanbul
  • Tod in der Ägäis

    Pro Asyl berichtet über Todesopfer der griechischen Abschottungspolitik.
    Von Ulla Jelpke
  • Gefährlicher Streik

    Südafrikas Bergarbeiter fordern 822 Euro Mindestlohn. Machtkampf erschüttert Gewerkschaft.
    Von Christian Selz
  • Fehlstart in Genf

    Syrische Friedensverhandlungen: Opposition verweigert Gespräche mit der Regierungsdelegation.
    Von Karin Leukefeld, Genf
  • Verbotene Zone

    Während Irans Präsident in Davos um westliche Investitionen wirbt, droht Washington Teherans Handelspartnern.
    Von Knut Mellenthin

33 Tage lebten wir ohne Fußball. 33 Tage wußten wir nicht, worüber wir reden sollten. Frauen? Ukraine? NSA? Afghanistan?

Endlich wieder Stoff für Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner: Die Bundesliga startet an diesem Wochenende in die Rückrunde
  • Revolutionäre Phrasen

    Vor 80 Jahren veröffentlichte der SPD-Exilvorstand das »Prager Manifest«.
    Von Heinz Niemann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Junta hat im Juli 2013 den demokratischen Prozeß in Ägypten – der etwas anderes hervorbrachte als das, was sich die städtische Mittel- und Oberschicht erhofft hatte, – gestoppt. Mit dem Referendum versucht sie, sich einen Schein von Legitimität zu verschaffen.«.