Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. April 2024, Nr. 93
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Mord unter Staatsaufsicht

    Verfassungsschützer sollen bei Erschießung von Polizistin anwesend gewesen sein. Wurden die Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos von einer dritten Person getötet?
    Von Sebastian Carlens
  • Genschers Erbe

    Deutsche attackieren Kosovo-Serben.
    Von Werner Pirker
  • Nach dem Sturm

    Iranische Regierung verurteilt Angriff auf britische Botschaft in Teheran. London zieht Diplomaten ab.
    Von Knut Mellenthin
  • Gewalt am Wahltag

    Ägypten: Erneut Zusammenstöße am Tahrir-Platz. El-Baradei kritisiert Militärrat.
    Von Karin Leukefeld
  • Ohne Washington

    In Caracas wird am Freitag die lateinamerikanische Staatengemeinschaft CELAC gegründet.
    Von Modaira Rubio, Maracaibo
  • Rechtsradikale bevorzugt

    Im Vorwahlkampf der US-Republikaner haben gemäßigte Kandidaten keine Chance.
    Von Philipp Schläger, New York

Der rechte Terror der Neonazis darf nicht dazu führen, daß sich junge Muslime von der Gesellschaft abwenden und sich islamistischen Kräften zuwenden und sie stärken.

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD)
  • EZB muß eingreifen

    Kapitalismus bremst Investitionen. Zentralbank sollte Länderschulden kaufen.
    Von Herbert Schui
  • Schwarzgeldschwund

    Steuerabkommen der Schweiz mit Briten und Deutschen kostet Banken Milliarden.

Kurz notiert

  • Ein Beispiel nehmen

    Weit weg und lange her? Menschen aus Fukushima erzählten in Berlin vom Alltag nach dem GAU.
    Von Vincent Streichhahn
  • Judoka

    Nicht immer ist Nomen auch Omen.
    Von Klaus Weise