Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Nichts ist vergessen

    Landesweites Gedenken: Serbien erinnert an Opfer des NATO-Krieges vor zehn Jahren. Scharfe Kritik aus Rußland wegen völkerrechtswidrigem Aggressionsakt.
    Von Rüdiger Göbel
  • Tabubrecher

    Der türkische Staatspräsident hat während seines Besuches im Irak von »Kurdistan« gesprochen.
  • Sonnenuntergang

    Seoul macht Stimmung gegen Pjöngjang, der »Geliebte Führer« Kim Jong-Il träumt von einer Weltraummacht.
    Von Rainer Werning
  • Agrarlobby streikt

    In Argentinien führt der Streit um Sojasteuern zu neuerlichen Straßenblockaden.
    Von Johannes Schulten

Weit davon entfernt, das Völkerrecht zu zerstören, hat die NATO-Intervention von 1999 Maßstäbe für dessen Fortentwicklung gelegt.

Die Welt zum zehnten Jahrestag des NATO-Krieges gegen Jugoslawien
  • Pkw-Absatz weiter rückläufig

    Verkäufe gehen in Europa um 18 Prozent zurück. Deutschland im Plus dank Abwrackprämie auf Kosten der Steuerzahler.
  • Patente kontra Therapie

    Bayer-Konzern will vor indischen Gerichten Zulassung von preiswertem Krebsmedikament verhindern.
    Von Philipp Mimkes
  • Nichts schuldig bleiben

    Extremisten auf den Hut gehaut: Ein Nachtrag zur Vertriebenen-Ranküne um Erika Steinbach.
    Von Joe Straubinger
  • Black Box Brücke

    Gegen die Lügen: »Die Brücke von Varvarin« in einer Uraufführung an der Neuen Bühne Senftenberg.
    Von Heike Friauf
  • Alles für Bully

    Rumoren in der Filmwirtschaft: An der Filmförderabgabe wird gehobelt.
    Von Tom Dorow
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Rassisten vor Gericht

    NPD-Chef Voigt muß sich wegen Volksverhetzung verantworten. Rechte Truppe in desolatem Zustand.
    Von Frank Brunner/Sönke Rabisch

Kurz notiert

  • Zutreten oder Abhauen

    Latin Lovers. Die »Eliminatorias« (WM-Quali) Südamerikas stehen bevor.
    Von André Dahlmeyer, Encarnación