Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Dienstag, 15. Oktober 2024, Nr. 240
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Tod durch Hartz IV

    Verhungerter Arbeitsloser aus Speyer war psychisch krank. Fürsorgepflicht nach altem Sozialhilferecht hätte ihn retten können.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Um eine Staatsmacht neuen Typs

    90 Jahre Oktoberrevolution. Die »Aprilthesen« Lenins – Frieden, Sowjetmacht, Partei. (Teil II)
    Von Günter Judick
  • »Cerberus, der Höllenhund«

    Solidarität mit Kuba nach Kündigung von Bankkonten in Österreich. US-Fonds soll sich an BAWAG verschlucken. Ein Gespräch mit Hans Mikosch
    Interview: Werner Pirker
  • Massaker in Malatya

    Polizei faßt mutmaßliche Mörder von Christen in türkischer Stadt.
    Von Nick Brauns
  • Fürsorge statt Illegalisierung

    Mehr als drei Millionen Iraker auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Amnesty International fordert Konzept zum Schutz der Flüchtlinge.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Report über Iran

    IAEA bestätigt langsame, aber kontinuierliche Fortschritte des iranischen Atomprogramms.
    Von Knut Mellenthin
  • Abschiebung ins Exil

    Bangladesch: Aufenthaltsverbot für die Oppositionsführerinnen
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Es gibt so eine Art Gesinnungsterror in Deutschland, wenn man mal eine abweichende Meinung hat.

Fritz Hähle, CDU-Fraktionsvorsitzender im sächsischen Landtag, im Tagesspiegel über die Kritik an Günther Oettinger wegen dessen Trauerrede für den früheren Nazimarinerichter Hans Filbinger
  • Deutscher Energiefilz

    Greenpeace macht Front gegen weitreichende Verquickung von Politik- und Wirtschaftsinteressen in der Strombranche.
  • Ölboom in Indiens Nordosten

    Konzerne wollen mit Ausbeutung von Lagerstätten im früheren Bürgerkriegsgebiet von Nagaland beginnen.
    Von Thomas Berger, Khatmandu
  • Die alten Probleme

    Euphorie und Regression: Kerstin Grether veröffentlicht ihre gesammelten Pop-Feuilletons.
    Von Sven Jachmann
  • Befreiung gesucht

    In Montevideo diskutierte ein Kongreß Möglichkeiten des Sozialismus im 21. Jahrhundert.
    Von Gerhard Hanloser, Montevideo
  • Phantomscherz

    Die Kunst der Pharma- und der Jesusindustrie: eine »Schmerz«-Ausstellung in Berlin.
    Von Conny Gellrich
  • Kein Schmerzensgeld

    Debatte um Zwangsprostitution in japanischen Armeebordellen während des Zweiten Weltkrieges reißt nicht ab.
    Von Thomas Berger