Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
#jetztaberAbo

Die junge Welt bietet klaren linken Positionen eine Plattform, stellt sich gegen den herrschenden Zeitgeist. Zu den politischen Entwicklungen in- und außerhalb Deutschlands sorgt sie für Information und Aufklärung und verbindet Menschen, die nach fortschrittlichen gesellschaftlichen Alternativen streben. Mit einem Abonnement der Zeitung stärken Sie dieses Projekt. Stehen Sie in diesen Zeiten nicht allein.

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  • Gesine Lötzsch

    »Die Schere zwischen arm und reich klafft in der Bundesrepublik Deutschland immer weiter auseinander. Armut, Ausgrenzung, Angst um den Arbeitsplatz, sozialer Abstieg sind trauriger Alltag. Die junge Welt berichtet aus der Sicht der Betroffenen, deckt Missstände auf und benennt Ursachen wie Verursacher. Im Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit ist diese Zeitung für mich als Bundestagsabgeordnete unverzichtbar.«

  • Tobias aus Sachsen

    »Täglich führen mich meine Wege durch Dresden. Leider spiegeln sich die großen gesellschaftlichen Entwicklungen in alltäglichen Provokationen, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundenem Leid wider. Die junge Welt stärkt mich als Mensch, jedem eine Schraube nach links zu drehen, der meine Hilfe braucht. Darum bin ich seit Jahren begeisterter Leser und rate allen mit einem Abo einzusteigen.«

  • Roland aus Sachsen

    »Meine Aufgabe ist es als Professor, Studierende zu ermutigen, sich nach Abwägungen verschiedener Informationen ein eigenes Urteil in der Wissenschaft, aber auch im Alltäglichen zu bilden. Die junge Welt hat nicht nur einen alternativen Standpunkt gegenüber der Mainstream-Meinung. Sie ordnet diesen auch durch Spezialisten oder Korrespondenten an vielen Orten der Welt politisch und historisch ein. Aus diesem Grund ist es seit Langem meine Zeitung - und meine Empfehlung an alle Lernenden.«

  • W. aus Himmelpfort

    »Wie alle Roten möchte ich, dass die hergestellten Güter an alle Menschenkinder gerecht verteilt werden. Welcher weite Weg dorthin führt und mit wem man für eine gerechtere Welt Schlittenfahren muss, steht nicht in jeder Zeitung - aber in der jungen Welt. Mit einem Abo dieser marxistisch orientierten Zeitung kann man an den Festtagen dafür sorgen, dass es klingelt.«

  • Norbert aus London

    »Ich bin Neurologe und Psychiater und arbeite seit 40 Jahren in der psychiatrischen Krisenversorgung – erst in Deutschland, dann in London. Ich habe gelernt: Die Herrschenden halten bei aller Konkurrenz international zusammen – wenn es gegen die Lohnabhängigen geht. Dem müssen wir unsere Solidarität entgegenstellen. Das jW-Onlineabo hilft mir dabei – täglich.«

  • Ulf aus Erfurt

    » Ich lese schon berufsbedingt die junge Welt, denn die Wirklichkeit überbietet bekanntlich die Satire kaum einholbar. Mein Tipp für alle Thüringer: Lieber Mutbürger als Wutbürger! Abonniert die junge Welt.

  • »Ich kann meinen Fahrgästen genaue Auskunft darüber geben, wie sie ihr Reiseziel erreichen können. In der Bahn weiß ich, wo es langgeht. Auch die junge Welt bietet Orientierungswissen. Für mich wichtig: Sie berichtet regelmäßig über Aktivitäten der Gewerkschaften. Ganz oft interviewt sie Kollegen aus den Betrieben. Sie wollen wissen, was bei der Bahn passiert? Ich lese dafür die junge Welt

  • Franz aus Bayern

    »Als Bergsteiger weiß ich, dass das Erklimmen eines Gipfels, ähnlich wie der Weg zum Sozialismus, kein Spaziergang ist. Man muss sich oft neu orientieren, manchmal auch zurückgehen, wieder absteigen und es dann aufs neue angehen. Aber auf jeden Berg führt ein Weg, und zur Orientierung brauche ich Karte, Kompass, Höhenmesser und natürlich die junge Welt

  • Norbert aus Basel

    »Als blindem Menschen nutzen mir unsere Mainstream-Medien nichts, zumal ich an linken Informationen interessiert bin. Zum Glück habe ich die junge Welt entdeckt und gleich abonniert. Jetzt erhalte ich täglich meine marxistische Tageszeitung per E-Mail, die mir mein Smartphone vorliest. Ideal für blinde Menschen.«

  • Nele aus Hamburg

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    »Eine Zeitung von Proletariern für Proletarier – das ist genau meine Zeitung! Als gelernte, inzwischen vegane Köchin werde ich nie das dicke Geld verdienen, für ein jW-Abo wird es aber immer reichen. jW-Abonnenten sind das Salz in der Kapitalistensuppe. Streut Euch ein!«

  • »Ich lese morgens die Stuttgarter Zeitung, die junge Welt kommt erst später mit der Post. Es ist spannend zu erfahren, wie sie die politischen Lagen einschätzt. Hier finde ich saubere Analysen und Argumente anstelle von Kriegspropaganda. Darüber hinaus berichtet sie oft über den bis heute nachwirkenden ›Radikalenerlass‹ und über neue Berufsverbote. Als Betroffener interessiert mich das sehr.« Jetzt abonnieren!

  • Selma aus Wien

    »Am 15.10. waren Nationalratswahlen in Österreich. Was ich als Arbeiterkammerrätin und Betriebsrätin gewählt habe, ist ganz klar: den Weg des Widerstands in den Betrieben und auf der Straße. Um immer einen klaren Kopf zu bewahren, sind die Informationen einer unabhängigen, aber dezidiert linken, klassenorientierten Zeitung wichtig. Deswegen ist ein Abo der jungen Welt für alle eine gute Wahl!«

  • »Für mich haben die Gewerkschaften ganz klar eine politische Aufgabe. Deswegen kann ich Gewerkschafts- und politische Arbeit nicht voneinander trennen und diese ist nur möglich, wenn ich gut informiert bin. Daher empfehle ich als aktiver Gewerkschafter die junge Welt. Sie ist das einzige Medium, dass ausgewogen über Arbeiterorganisationen und deren Kämpfe berichtet, gerade auch international.« Jetzt abonnieren!