Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
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  • Linke Massenbewerbung

    Nach dem Rückzug Oskar Lafontaines steigt die Zahl der Kandidatinnen und Kandidaten für den Vorsitz der Linkspartei rasch. Auch Sahra Wagenknecht wird vorgeschlagen.
    Von Arnold Schölzel
  • Schelte für Beckenpinkler

    Regionalkonferenz der Linkspartei in Berlin: Ernst kritisiert Umgang im Führungsstreit scharf.
    Von Claudia Wangerin
  • Zeit zu handeln

    Ein Motor, der ständig neue Impulse vom Anlasser braucht, macht nicht wirklich Freude. Zur Lage der Linken und der Partei Die Linke
    Von Manfred Sohn

Wenn die örtliche Sparkasse zwei Kunden hat, einer, der kurz vorm Konkurs steht, der andere, der einen sehr geordneten Handwerksbetrieb hat, Immobilien hat, Besitz hat, und beide sollen den gleichen Zins zahlen, das ist Zinssozialismus, das sind Euro-Bonds.

FDP-Bundestagsfraktionschef Rainer Brüderle erklärt im Deutschlandfunk, was Euro-Bonds sind
  • Nicht naiv

    Armut, Depravierung und Humor: Der Musiker John C. Barry malt Neukölln.
    Von Matthias Reichelt
  • Böse Geister

    Tibetanische Lehrgänge in Österreich mit und ohne Dalai Lama
    Von Colin Goldner
  • Das neue Leben

    Liebe versteht nichts: »Moonrise Kingdom«, der neue Film von Wes Anderson.
    Von Peer Schmitt
  • Dieser Tage

    Brot, Käse und Wein ­halten keine Volksreden.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Der Bremsklotz

    »Bis zu 50 Meter pro Jahr«: Polarforscher warnen vor hohen Schmelzraten einer für sicher ­gehaltenen Eismasse.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Sackgassenlinke

    Karl-Heinz Dellwo und Willi Baer vom Hamburger LAIKA-Verlag verbreiten einen »Solidaritätsaufruf gegen die Zensur«.
  • Bauabschnitt C

    EM-Warm-up (Teil 7): Fußballer müde, Bauarbeiter hellwach.
    Von Uli Räther
  • Der Ball ist bunt

    Trubel in Babelsberg! Der SVB 03, der »geilste Verein von Berlin« von außerhalb der Hauptstadt, er leidet.
    Von Arndt Sändig
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die linken ›Reformer‹ in Ostdeutschland sind so perfekt in das deutsche Einheitsparteiensystem eingefilzt, das die Linkspartei unsichtbar geworden ist.«