Rosa-Luxemburg-Konferenz am 13.01.2024
Gegründet 1947 Sa. / So., 30. November/ 1. Dezember 2024, Nr. 280
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 13.01.2024
  • Achtung, fertig, los!

    Kein olympischer Friede in Rio de Janeiro. Spiele beginnen, begleitet von Protesten. Veranstalter fürchten Eklat bei Eröffnungsfeier
    Von Peter Steiniger
  • Unerwünschte Kunden

    Warschau hebt Beschränkungen an Grenzen zu Nachbarländern auf – nur nicht zu Russland
    Von Reinhard Lauterbach
  • Flashback-Opfer des Tages: Erika Steinbach

    »Muslimische Neumitglieder müssen nach meiner festen Überzeugung eine Anti-Scharia-Erklärung unterschreiben«, sagte sie. Hat Steinbach selbst eigentlich für alles, was sie tut und sagt, eine vernünftige Erklärung?
  • Bereit für den Einmarsch

    Die USA wollen nach dem Bombardement von Sirte die Gelegenheit für eine Intervention in Libyen nicht verstreichen lassen
    Von Knut Mellenthin
  • Who is who in Libyen?

    In Libyen gibt es zur Zeit zwei rivalisierende Regierungen. Nur die von Premier Fajes Sarradsch geführte »Einheitsregierung« gilt als international anerkannt.
    Von Knut Mellenthin
  • Großes Resilienztheater

    Wie die Bundesministerin für Verteidigung mit dem »Weißbuch der Bundeswehr« unseren Widerstandskraft stärken will
    Von Otto Köhler
  • »Da kommt eine Lawine an Arbeit auf uns zu«

    Schon bevor die Thüringer Polizei, wie jetzt bekannt wurde, massenhaft Telefonate aufzeichnete, gab es Datenschutzverstöße in dem Bundesland. Gespräch mit Lutz Hasse
    Interview: Claudia Wrobel
  • M99 darf bleiben, vorerst

    Zwangsräumung des »Gemischtwarenladens mit Revolutionsbedarf« bis nach der Berliner Abgeordnetenhauswahl verschoben
    Von Michael Merz
  • Politprozess gegen Kurden

    Feindstrafrecht nach Paragraph 129b: Urteil gegen mutmaßlichen PKK-Aktivisten auch ohne konkrete Straftaten
    Von Martin Dolzer
  • Erfolg nach 46 Streiktagen

    Drei Jahre Kündigungsschutz, eine Gehaltserhöhung und die Übernahme von Leiharbeitern: Das haben die Beschäftigten des Klinikkonzerns Ameos erreicht
    Von Johannes Supe
  • Kiews »Stille Amerikaner«

    Hackergruppe enttarnt US-Offiziere und »Nichtregierungsorganisationen« im Dienst der ukrainischen Armee
    Von Reinhard Lauterbach
  • Intensive Fahndung

    In Bangladesch versucht die Polizei nach den jüngsten Anschlägen islamistische Gruppen zu zerschlagen
    Von Thomas Berger
  • Kairos Retourkutsche

    Die ägyptische Regierung zeigt sich auffällig interessiert am Schicksal ihrer Bürger im Ausland
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • HPG verstärkt Angriffe

    Kurdische Einheiten weiten Aktionen gegen türkische Armee aus. Auch Kommunisten rufen zu den Waffen
    Von Kevin Hoffmann, Istanbul

Wenn wir Atomwaffen haben, warum setzen wir sie nicht ein?

Der republikanische Kandidat um die Präsidentschaft in den Vereinigten Staaten, Donald Trump, am Mittwoch abend laut dem US-Fernsehsender MSNBC
  • Mit Wind und Atomkraft

    Volksrepublik baut ihre Stromerzeugung um: mit Wind-, Solar-, Gas- und Atomkraftwerken. Wesentliche Gründe sind schrumpfende Kohlevorräte und Abbau der Stahlproduktionskapazitäten
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Liebe in Zeiten des Bürgerkrieges

    Die spanische Autorin Susana Fortes hat einen Roman über die anrührende Liebesgeschichte der Fotografen Robert Capa und Gerda Taro geschrieben, scheitert aber am historischen Hintergrund.
    Von Matthias Reichelt
  • HD on Ebay

    Der Maler Helmut Diekmann wird langsam der Vergessenheit entrissen. 48 Jahre nach seinem Freitod erzielen die Werke des Kreuzberger Bo­he­mi­en neuerdings immerhin vierstellige Beträge.
    Von Eike Stedefeldt
  • Unendlichkeit und so

    Seit 96 Jahren gibt es die Salzburger Festspiele. Alles wie gehabt. Wer besonders fein sitzen will, der zahlt für die besten Plätze in der Felsenreitschule, im Haus für Mozart oder im Großen Festspielhaus 430 Euro die Vorstellung.
    Von Dieter Braeg
  • Praktische Vorschläge

    Josef Thorak, Hitlers Lieblingsbildhauer, hat eine Straße in Salzburg und zwei Statuen im Kurgarten. Unkommentierte Nazikunst mitten im Zentrum Salzburgs
    Von Christian Kaserer
  • Pastor Domi

    Pastor Domi ist der Seelsorger des Königreichs zu Sheba, und er sorgt gut für sich und die Seinen, also für sich. »Alles meins«, erklärt er entschieden und zeigt mit einer Pfote ins weite Rund; das ist kein Karneval, und niemand singt oder lacht.
    Von Wiglaf Droste
  • »Extras«

    Alles aus einer Hand! So muss die Autorenserie einfach klappen.
    Von Hagen Bonn
  • Foto der Woche

    So viel Irrenhaus in einem Körper ist momentan selten. Donald Trump lässt sich gern über dies und jenes aus.
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Ein Felsen gegen Apartheid

    Vor 60 Jahren protestierten Südafrikas Frauen gegen rassistische Passgesetze – und wurden zum unverzichtbaren Teil der Freiheitsbewegung
    Von Sibylle Wonka
  • Schmutzig wie noch nie

    IOC-Präsident Thomas Bach freut sich natürlich auf »großartige Spiele à la Brasil« – was soll er auch so sonst sagen, da dieses Ereignis schon vor Beginn symbolisch schwer beschädigt ist?
    Von Stefan Malta
  • Im Doping-Daumenkino

    Die Sommerspiele der Nichtbehinderten heißen bei den Sportlern der Paralympics schlicht die Spiele der »Fußgänger«. Wenn die vorbei sind, beginnen am 7. September in Rio die Paralympics mit 148 deutschen Sportlern
    Von Klaus Weise